Freitag, 5. Oktober 2007

Rechnen für Fortgeschrittene

Heute haben wir alle gelernt, daß es auch beim Rechnen auf das Auge des Betrachters ankommt. 100 Tage einfordern ist was anderes als 100 Tage abgeben. Das wären ja dann viel mehr. Ja nee is klar ne. Habe ich in der Schule anders gelernt. 100 Tage sind 100 Tage hüben wie drüben. Aber vielleicht ist das ja genau das Problem. Das hüben und drüben. Drüben gingen die Uhren ja bekanntlich anders, sowas soll sich ja in den Köpfen festgesetzt haben. Vielleicht doch noch mal die 8. Klasse Mathe wiederholen, da werden dann Gleichungen eingeführt oder so und man lernt was es heißt wenn Dinge gleich sind.
Onkel Herbert ist übrigens garnicht mal so alt, vielleicht sollte er mal zum Typberater.
Und morgen und am Sonntag hat er frei und das kleine Büro am Ende des Flures auch. Der Streß kommt noch früh genug wieder.
Schönes Wochenende!

Also nur mal so....

... zur Klarstellung, weil es ja Rückfragen gab. Je ne regrete rien. Die Accents habe ich weggelassen, ich weiß eh nicht wohin, das habe ich mir damls beim Französisch lernen gespart, kostete ja nur 1/2 Punkt pro Fehler.....
Immerhin wußte ich wieviel mir abgezogen wurde, mein armes Patenkind weiß das nicht und das in seinem Paradefach Mathe. Jetzt muß die Patentante wieder ran und seelische Aufbauarbeit leisten.
Aber zurück zum kleinen Büro am Ende des Flures. Das prüft heute wie toll die Kollegen waren, ob sie alle Zahlen an die richtigen Stellen geschreiben haben und ob sie auch ja nicht zu viel wollen.
Was wir ja bisher völlig unter den Tisch haben fallen lassen, ist die dritte Person hier im Zimmer, wir sind ja zu viert, wenn man Hannibal mitzählt. Und drei davon werden ja ausziehen (Hannibal geht natürlich mit, so ein Geschenk läßt man ja nicht hier!). Das Genie himself bleibt natürlich hier, schließlich könnte die Abteilung ohne ihn ja nicht bestehen. Würde ja auseinander brechen. Und einer muß hier ja ab und zu dann mal lüften, wäre ja muffig hier falls mal wieder neue Kollegen einziehen sollten.
Ach ja bevor ich s vergesse, für die bunten Bildchen gabs gestern tatsächlich Cappucchino und Tee und ein Pläuschchen am sonnigen Plätzchen vor der Tür.

Onkel Herberts Blog

Der tägliche Wahnsinn

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Wer wir sind

Wir sind drei Kollegen die einmal gemeinsam in einem kleinen Büro einer Abteilung in einem Unternehmen gearbeitet haben. Wir hatten angefangen zu bloggen um unseren täglichen Wahnsinn bis zu unserem Ausscheiden aus dieser Brutstätte des Wahnsinns zu dokumentieren. Seitdem wir alle drei unser Glück woanders suchen, können wir nur noch aus zweiter Hand von der Zentrale des Wahnsinns berichten. Aber Filialen gibt es ja überall. Alles was hier so geschrieben steht passiert wirklich auch wenn man es kaum glauben kann. Selbst wir fragen uns ob das hier noch die Realität ist.

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