Freitag, 30. November 2007

Ode an Mr Brain

Mr. Brain, heute verlassen Sie die heiligen Hallen dieses Instituts. Dieses wollen wir auch hier gebührend würdigen.
Vor fast 8 Monaten hast Du zum ersten Mal Deinen Fuß über die Schwelle dieser wunderbaren Abteilung gesetzt. Deine überragende Erscheinung fiel sofort auf und die Chefs haben sich auch sofort um Dich gekümmert Dich komplett links liegen gelassen. Aber nach kaum einem Monat kam ja schon die erste Herausforderung auf Dich zu. Du durftest Deinen Platz mit der neuen Kollegin tauschen und in die Öffentlichkeit ziehen. Aber nicht nur das, auch konkrete Aufgaben wurden verteilt. Das Megaprojekt war sich mit der neuen Kollegin um die Neudarstellung des großen großen Superwichtigen KUPE zu kümmern.
Dieses Projekt hat mittlerweile seine Erfolgstour durch das gesamte Unternehmen angetreten.
Mr. Brain, wir können es uns noch nicht vorstellen, wie es sein wird, wenn am Montagmorgen Deine müden Augen nicht mehr durch die Zimmertür blicken werden. Wen sollen wir denn fragen: Un trinkst De Bier heut abend? An wen sollen wir uns denn wenden, wenn wir Brain brauchen?
Du hast unseren Alltag wahrlich bereichert. Danke für die vielen vielen vielen Powerpoint Formatanpassungen. Onkel Herbert wird Deine 200 SAP-Auswertungen kurz vor Weihnachten sehr vermissen. Das steht schon jetzt fest. Wer soll den die viele Majo jetzt essen, wenn Du nicht mher da bist. Was wenn endlich Kapern besorgt wurden?
Wir werden Die die Sachen dann einfach nachschicken zu diesem farblich so auffälligen Unternehmen, dem Du ab Montag deinen Geist zur Verfügung stellen wirst.
Wir wünschen Dir dort einen Superstart, einen Chef, der Dch sieht und Kollegen, die annähernd so toll sind wie wir. Weil bessere als uns kannst Du ja gar nicht finden!
Alles Gute für Dich!

Wir danken Dir für die Zeit mit Dir, Deine ewige Zeit, die Du eingebracht hast, für Deine Ruhe und Gelassenheit, Deinen Brain, den Du geteilt hast, Deine herrlichen Aussprüche, die hier im Blog Verwendung gefunden haben, Das Essen gestern und die vielen Kaffeepausen, die wir mit Dir teilen konnten.

Und bevor ich rürselig werde: Mach et jut. Hope to meet you again

Onkel Herberts Blog

Der tägliche Wahnsinn

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Wer wir sind

Wir sind drei Kollegen die einmal gemeinsam in einem kleinen Büro einer Abteilung in einem Unternehmen gearbeitet haben. Wir hatten angefangen zu bloggen um unseren täglichen Wahnsinn bis zu unserem Ausscheiden aus dieser Brutstätte des Wahnsinns zu dokumentieren. Seitdem wir alle drei unser Glück woanders suchen, können wir nur noch aus zweiter Hand von der Zentrale des Wahnsinns berichten. Aber Filialen gibt es ja überall. Alles was hier so geschrieben steht passiert wirklich auch wenn man es kaum glauben kann. Selbst wir fragen uns ob das hier noch die Realität ist.

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