Dienstag, 4. Dezember 2007

Problembewußtsein

Was man hier so erlebt läßt einen gelegentlich an seiner eigenen Wahrnehmung zweifeln.
Wir haben hier Systeme.
In diesen Systemen sind Daten gespeichert.
Da gibt es auch mal Fehler.

Soweit unterscheidet sich das hier in nichts von anderen Unternehmen.

Aber hier weiß man daß ein systematischer Fehler vorliegt. Und dies auch schon seit längerem.
Und was tun wir?

Nichts. Also zumindest nichts, was das Problem an der Wurzel packen würde. Da werden die Daten im nachhinein per Hand manipuliert berichtigt. Aber es wird nichts getan, daß die mal korrekt im System sind. Schon garnicht wird das einem mal gesagt daß es da Müll hat. Nein das erfährt man mal wieder per Zufall hintenrum. Mußte wohl mal wieder auf irgendeiner Stirn geschrieben gewesen sein.

Ist es eigentlich so schwer mal eine Liste anzufangen mit den offenen Problemen? Dann könnte man sich ja, wenn man Zeit hat mal um was nützliches kümmern.

Edit: Man darf Chefs auch nicht alles glauben. Wenn man die Daten so ändert wie er ansagt, werden sie noch falscher.....

Nachrichten aus der Ferne

Er lebt, Mr. Brain lebt. Er hat gerade Lebenszeichen aus seinem neuen Umfeld geschickt. Er ist jetzt nicht mehr ext. sondern external. Ja auch solche Beförderungen gibt es. Es geht ihm gut dort in seiner neuen Teilzeitheimat.
Wie schön, das freut uns sehr.

Alles Gute in Beethovens Stadt

Auswärts

Der Kollege Mr. Schismatic macht heute und morgen seinem Namen alle Ehre. Er ist bereits mit seiner neuen Abteilung unterwegs und workshoped. Man kennt sowas ja, morgens spät anfangen, sich bis zum Mittagessen schleppen um den Nachmittag mit einer Kaffeepause zu überbrücken um am Abend am Rhein den Abend ausklingen zu lassen. Thema der zwei Tage lautet offiziell Zielvereinbarungen für das nächste Jahr.
Mr. Schismatic wir wünschen Ihnen viel Spaß und grüßen Sie mir den Dom!

Einführung

So, jetzt haben wir die neue Kollegin sehr ehrlich und ausführlich über den Sinn und Unsinn meiner Haupttätigkeiten aufgeklärt. Aufgrund ihres höheren Dienstalters kennt sie so manche Probleme die hier auf der Tagesordnung sind. Sie hat ein sehr pragmatisches Verhältnis zu so manchen Problemen. Ein sehr guter Ansatz. Bei unserem kleinen Rundkurs durch das Geschehen kamen wir auch auf Cheffe zu sprechen, den sie bereits aus Jugendtagen (also aus seinen, nicht aus ihren) her kennt. Sehr spannend.
Grundsätzlich ein guter Termin, und da sie ein gewisses Maß an Hintergrundwissen mitbringt konnte sie auch einige Informationen mitnehmen.

Schwarz weiß

An dieser Schuhmode werden wir noch viel Freunde haben. Zumindest bekommen wir viele neue Ideen. Heute haben die Schuhe die Form von kleinen runden Kugeln und erstrahlen in Schwarz-Weiß. Ich hatte auch mal schwarz-weiße Schuhe. Die waren schweine sehr teuer und waren der absolute Hit. Das lag auch an der außergewöhnlichen Form. Die Schuhe von H2 sind halt auch eher in Größe 34 da wirken die zweifarbigen Schuhe nochmal fußverkleinernd. Aber sie sind zu 100% auf das Outfit abgestimmt. Grundsätzlich sehr edel.

Verantwortung

Was für ein Glück habe ich doch. Es gibt sie also noch, die verantwortungsbewußten Mitarbeiter. Onkel Herbert übernimmt ja einen Großteil meiner Aufgaben. Und das nicht erst ab Ende Januar, nein er macht das jetzt schon vollumfänglich. Und gefragt ob mir das so recht sei hat er auch noch. Und wie mir das Recht ist :-). Jefrüher ich die Sachen los bin desto eher kann ich mich auf meinen Abgang hier vorbereiten. Man soll ja auch nicht so an seinen Sachen kleben und auch mal was abgeben können. Man muß den neuen ja auch eine Chance geben sich einzufinden. Und um ehrlich zu sein, so ist es schon besser, jetzt hat er noch zur Not ein Backup, wenn er nicht mher weiter weiß. Nicht so wie ich. Aber wenn es wirklich ernst wird, dann bin ich auch schon nicht mher da......

Viel Glück!

Onkel Herberts Blog

Der tägliche Wahnsinn

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Wer wir sind

Wir sind drei Kollegen die einmal gemeinsam in einem kleinen Büro einer Abteilung in einem Unternehmen gearbeitet haben. Wir hatten angefangen zu bloggen um unseren täglichen Wahnsinn bis zu unserem Ausscheiden aus dieser Brutstätte des Wahnsinns zu dokumentieren. Seitdem wir alle drei unser Glück woanders suchen, können wir nur noch aus zweiter Hand von der Zentrale des Wahnsinns berichten. Aber Filialen gibt es ja überall. Alles was hier so geschrieben steht passiert wirklich auch wenn man es kaum glauben kann. Selbst wir fragen uns ob das hier noch die Realität ist.

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