Freitag, 14. Dezember 2007

Selig und süß

Der gestrige Abend war auch geprägt von Alkoholgenuß. Nicht übermäßig glaube ich, zumindest nicht solage ich noch da war. Da ging es ganz gesittet zu.
Nett mit anzusehen ist aber wenn das kleine m sich ein kleines Radler genehmigt und dann selig und süß lächelnd am Tisch sitzt. Ich habe das dumpfe Gefühl, er vertrgägt nicht soviel. Oder eher garnichts....

Muße

Manchmal hat man Muße, aber ich bin eine. Zumindest dann wenn ich dem Herrn Schismatic ohne Worte erklären kann warum der Beginn eines rechtsbündigen Textes manchmal nach links wandert. Genau, dann nämlich wenn der Text länger wird.
Und ich schaffe das, daß er diese Erkenntnis hat wenn ich nur nebendran sitze und noch nichtmal was sage außer 9 und 10.
Ich hoffe ja nur, daß er an seinem künftigen Platz auch sao eine Muße findet. Sonst ist er ja völlig hilflos.

Aber es tut sdchon gut zu wissen, daß man nicht völlig nutzlos hier sitzt.

Gänse 2

Da meine Zeit heute sehr beschränkt ist nun die Kurzfassung des gestrigen Abends.
Es war schön, lecker, laut und teilweise erstaunlich.
Begonnen hat es mit Glühwein im "Biergarten", wozu man doch alte Waschmaschinentrommeln gebrauchen kann. Dann ging es durchgefroren in den Braukeller, der schon sehr gut mit Leuten gefüllt war, die alle nicht geflüstert haben. Dieses hat in einem solchen Gewölbe zur Folge, daß der Lärmpegel schnell nach oben schnellt. Sogar einige Kollegen des Tochterunternehmens waren anwesend und konnten sich schon mal mit den "Mutterkollegen" bekannt machen.
Die Gans war gut aber nciht spektakulär, das Bier ordentlich und die Gläser teilweise nicht gut gespült.
Zum Abschied meinerseits gab es dann noch ein sehr überraschendes Erlebnis. Nachdem das große M erfahren hatte daß ich extra 60 km gefahren bin um dabei zu sein, tätschelte er mir den Oberarm und bezeugte seine Dank, daß ich dies auf mich genommen habe um dabei zu sein.

Macht er das bei jedem oder sollte ich mir tatsächlich Gedanken machen? Vor allem über was?
Man könnte ja glatt auf die Idee kommen ich sei ihm in irgendeiner Form wichtig. Wäre ja was ganz neues.

Onkel Herberts Blog

Der tägliche Wahnsinn

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Wir sind drei Kollegen die einmal gemeinsam in einem kleinen Büro einer Abteilung in einem Unternehmen gearbeitet haben. Wir hatten angefangen zu bloggen um unseren täglichen Wahnsinn bis zu unserem Ausscheiden aus dieser Brutstätte des Wahnsinns zu dokumentieren. Seitdem wir alle drei unser Glück woanders suchen, können wir nur noch aus zweiter Hand von der Zentrale des Wahnsinns berichten. Aber Filialen gibt es ja überall. Alles was hier so geschrieben steht passiert wirklich auch wenn man es kaum glauben kann. Selbst wir fragen uns ob das hier noch die Realität ist.

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