Samstag, 15. Dezember 2007

Alte Freunde

Wie gut, wenn man noch Freunde aus alten Zeiten hat. dann kann man nach geschäftlichen Terminen gemütlich im Wohnzimmer von Freunden sitzen und Dresdner Stollen essen und quatschen. hinterher wird man noch in die Innestadt chauffiert und kann gemütlich den Weihnachtsmarkt und die alte Lieblingsbuchhandlung unsicher machen.
F. Wie gut daß es Dich gibt und auch die lange Zeit der räumlichen Trennung nichts geändert hat. Danke für den schönen Nachmittag und das wiederholen wir so bald wie möglich.

Schlaf Kindlein schlaf

The magnificant Mutley hat ja wirklich einen guten Schlaf. Das kann ich nach dem gestrigen Tag aus eigener Erfahrung bestätigen. Und nein bevor hier wilde Phantasien überhand nehmen, wir haben den Termn nicht gemeinsam nachbereitet. TmM hat friedlich und süß im ICE geschlafen, während ich meinem Buch gewidmet habe.
Da somit ja nur meine Augen und mein Geist eingespannt war konnte ich, multitaskingfähig wie wir Frauen nunmal so sind sogar noch der Ansage des Zugchefs folgen und erkennen, daß unsere Reise in diesem angenehmen Ambiente ein früzeitiges Ende nehmen wird.
Währenddessen verschlief unser TmM diese wichtige Information, die noch mehrfach wiederholt wurde. Wie gut, daß er mich hatte, er hätte doch glatt den Ausstieg verpaßt.

Ausflug mit Hindernissen

da begibt man sich pflichtschuldig auf Dienstreise in die weit entfernte Dependence an der Schnur und dann geht so ziemlich alles schief was nur schief gehen kann. Erst versagt der Treibwagen seinen Dienst und man muß das Transportmittel wechseln. Dies kostet natürlich unnötige Zeit, Zeit die eigentlich eingeplant war um den Weg vom Bahnhof zum Gesprächstermin in Ruhe zurückzulegen. Da wir diese Zeit nun auf einem wunderbar geheizten zugigen Bahnhof in der Mitte Deutschlands zugebracht haben war der Umstieg in die U-Bahn am Zielort etwas hektisch. Der Ausstieg hatte eine 4:1 Quote von falsch zu richtigem Ausstieg an die Oberfläche. Wir haben die zweitbeste Lösung gewählt. Hätte ja kein Problem bereitet, wenn man gleich gewußt hätte wo wir hin mußten. Aber Adressangaben müssen ja nicht immer dazu dienen um Ziele zu finden. Auf einem großen Platz wurde fleißig hin und her gerannt, Straßen überquert und viele Mitmenschen nach dem Weg gefragt. Nach ettlichen Telefonaten Vielen Dank an Mr. Schismatic) wurde dann doch das richtige Gebäude gefunden und der Termin konnte wie geplant stattfinden.

Onkel Herberts Blog

Der tägliche Wahnsinn

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Wer wir sind

Wir sind drei Kollegen die einmal gemeinsam in einem kleinen Büro einer Abteilung in einem Unternehmen gearbeitet haben. Wir hatten angefangen zu bloggen um unseren täglichen Wahnsinn bis zu unserem Ausscheiden aus dieser Brutstätte des Wahnsinns zu dokumentieren. Seitdem wir alle drei unser Glück woanders suchen, können wir nur noch aus zweiter Hand von der Zentrale des Wahnsinns berichten. Aber Filialen gibt es ja überall. Alles was hier so geschrieben steht passiert wirklich auch wenn man es kaum glauben kann. Selbst wir fragen uns ob das hier noch die Realität ist.

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