Montag, 7. Januar 2008

Freistellung

Ich habe, nachdem ich gekündigt habe bzw. es feststand, daß ich es tun würde von einem ganz besonderen Menschen ein Hausaufgabenheft bekommen. In diesem stand für jeden Tag meines verbleibenden Arbeitslebens eine Aufgabe drin. Diese Aufgaben waren ganz unterschiedlich, da gabs was mit die Kollegen ärgern, die grauen Haare meines Chefs zählen, verschlafen, Mittagspause ausdehnen, früh gehen usw. Unteranderem kam auch das Thema Freistellung drin vor und wie man wohl seinen Chef dazu kriegen könnte diese zu genehmigen. Ich hatte das Thema nicht weiter verfolgt, weil ich erstens dachte, daß man mich noch bis zum letzten Tag brauchen würde und zweitens wollte ich die armen Kollegen hier im Zimmer nicht so leiden lassen.
Jetzt ist es knapp zwei Wochen vor meinem Take off so, daß ich nichts aber auch wirklich nichts mehr zu tun habe. Vielleicht sollte ich das Thema Freistellung dann doch nochmal ins Spiel bringen.

Ich habs versprochen

Ich habs meinem Patenkind versprochen, daß ich Werbung für ihn mache. Er hat sich überlegt, daß es ja viele Leute gibt, die gerne selbstgebackenen Kuchen essen aber leider keine Zeit haben den zu backen. Da er gerne backt bietet er nun einen Kuchen und Nachtischservice an.

Wer also schon immer mal Oma Linas Riwwelkuche essen wollte ist mit 8 EUR pro Blech dabei.

Überraschung

Da kommt man nach dem Wochenende leicht verspätet ins Büro und erwartet eigentlich Dunkelheit und Einsamkeit. Doch dann das:
Aus dem eingeltich leeren und verschlossenen Zimmer erstrahlt das Licht, die Tür steht offen und Mr. Schismatic erwartet einen sehnsüchtig.
Damit hätte ich heute nun wirklich nicht gerechnet.
Zwar wußte ich, daß sein Umzug bis Freitag nicht geklappt hat aber ich hätte nicht gedacht, daß er mich noch die gesamte Woche beehren wird. Hach ist das schön, ich bin die Woche nicht allein hier in den Gemäuern. Da wird mir der Abschied ja direkt versüßt.
Natürlich wurde Systemseitig sofort dafür gesorgt, daß er sich nicht zu sehr heimisch fühlen kann, seine Zugangsberechtigungne zu diversen Systemen wurden sofort gekappt. Er könnte ja was unanständiges damit anstellen.
Aber da kommt er auch drüber hinweg.

Onkel Herberts Blog

Der tägliche Wahnsinn

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Wer wir sind

Wir sind drei Kollegen die einmal gemeinsam in einem kleinen Büro einer Abteilung in einem Unternehmen gearbeitet haben. Wir hatten angefangen zu bloggen um unseren täglichen Wahnsinn bis zu unserem Ausscheiden aus dieser Brutstätte des Wahnsinns zu dokumentieren. Seitdem wir alle drei unser Glück woanders suchen, können wir nur noch aus zweiter Hand von der Zentrale des Wahnsinns berichten. Aber Filialen gibt es ja überall. Alles was hier so geschrieben steht passiert wirklich auch wenn man es kaum glauben kann. Selbst wir fragen uns ob das hier noch die Realität ist.

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