Da hatten wir uns gerade zusammen gesetzt und angefangen über meine Beurteilung zu sprechen als M ohne Anklopfen und Entschuldigung reinstürzt und irgendwelche Kopien haben will. Kopien werden ausgehändigt und weiter geht es im Text. Gefühlte 2 Sekunden später stürzt M wieder rein, wieder ohne auch nur im Ansatz zu registrieren, daß er stören könnte und pflaumt m an, daß das nicht alles wäre was er haben will. Er fordert sofortige Nachlieferung.
Das heißt für mich wieder warten. Ob wie heute noch zu einem Ende kommen? Ich wollte eigentlich zu Hause noch meinen Ausstand vorbereiten.
Vielelicht hätte ich einen Raum reservieren sollen, der außerhalb des Einzugsgebietes von M liegt.
hedera.helix - 17. Jan, 16:05
...um 16.00h soll es tatsächlich soweit sein, daß ich mein Beurteilungsgespräch habe. Ich bin ja mal sehr gespannt, was m zu meinen redaktionellen Änderungen zu sagen hat.
hedera.helix - 17. Jan, 15:50
Und jetzt kam sogar Onkel Herbert direkt auf mich zu und fragte was man mir denn zum Abschied schenken soll. Also gleich sag ich Geld, dann kann ich mir das kaufen was ich will.
Hey die sollen sich wenigstens mal am Ende richtig Mühe geben!
hedera.helix - 17. Jan, 13:05
Wirklich süß waren die Bemühungen von the Magnificant Mutley mich auszuhorchen was für Wein ich am liebsten trinken würde, damit die Kollegen mitr den dann als Abschiedsgeschenk machen könnten. Nicht nur, daß er völlig falsch damit angefangen hat, er hat es dann irgendwann auch völlig aufgegeben und hat seine Tarnung abgenommen.
Also zum Spion oder Detektiv, der andere aushorcht taugt er schonmal nicht, da sind andere wirklich besser. Aber er hat sich redlich bemüht wie man so sagt. Ich habe ihm dann unter die Arme gegriffen und mal so frei erzählt worüber ich mich mehr freuen würde als die 100ste Flasche Wein. Ich glaube er war serh erleichtert und ich erzähle es auch keinem, daß direkt gefragt hat.
hedera.helix - 17. Jan, 12:08
Da wird man für das Verschenken von Holzgeduldsspielen von Dschinni zum Kakao eingeladen und dann bekommt man Lebensweisheiten mit auf den Weg.
Warum glauben eigentlich immer diese Männer mit einem gewissen Altersunterschied mir erzählen zu müssen was sie an meiner Stelle alles anderes machen würden? Und sehen sich als das perfekte Beispiel an. Vielleicht will ich garnicht so werden wie sie? Schon mal auf die Idee gekommen? Hat auch etwas mit Selbstwahrnehmung zu tun. Nur weil er der Meinung ist, daß alle anderen ihn so positiv wahrnehmen muß das ja noch lange nicht so sein. Und ob es wirklich so gut ankommt immer großkotzig von den Wohltaten für die Menschheit zu berichten, die man gerade im Job vollbracht hat weiß ich auch nicht so genau. Und genau das hat mir Dschinnilein empfohlen. Ich glaub dem geht's zu gut. Ich habe schließliche inen Ruf zu verleiren als angenehme Kollegin, die auch noch weiß wovon sie redet, wenn sie was erzählt.
Noch so ein Punkt weshalb ich genau weiß alles aber auch wirklich alles genau richtig gemacht zu haben als ich hier den zweizeiler eingereicht habe.
hedera.helix - 17. Jan, 10:49