Dienstag, 29. Januar 2008

Urlaub 2

Aber es gab auch wirkliche Highlights:
  • Stand by me in der Karibischen Version vorgetragen in einem italienischen Nudelrestaurant
  • Damen, die das Haltbarkeitsdatum weit überschritten hatten und sich dennoch für derart unwiederstehlich hielten, daß sie ihre volle Leibesfülle ohne kaschierende Kleidungsstücke zur Schau und vor allem zur Sonne trugen
  • Keusche amerikanische Damen, die statt im Badeanzug im Badekleidchen zu Wasser gingen
  • Herren, deren Badekleidung fast völlig vom Bauch verdeckt wurde
  • Leukoplastbomber, der in diesem Staat eine völlig neue Bedeutung gewonnen hat
  • Franzosen, die gefärbtes Wasser einfach deliciös finden
  • Menschen, die an allem was zu meckern hatten
  • Menschen, die schon am frühen morgen loszogen um ihre Reviere mit Handtüchern zu markieren
  • Menschen, die auch in der heutigen Zeit das Schild "Bitte warten Sie bis man Sie zu ihrem Platz führt" auch in 4 Sprachen nicht lesen können
  • Menschen, die am Buffet der Meinung sind, daß sie alles an Ort und Stelle probieren können
  • Bootsfahrer, deren größter Spaß es ist, am Abend das Motorboot mit viel Geschwindigkeit auf den Strand zu fahren
  • und und und
Die Liste ließe sich ewig fortsetzen. Es war schon sehr lustig die alles zu sehen, schade nur, daß ich keinen Computer mit WWW dabeihatte, dann häte ich Euch direkt daran teilhaben lassen können

Urlaub 1

So nun also wie versprochen ein wenig Urlaubsnachrichten.
Los ging es letzte Woche Sonntagabend. Ich war sehr, also wirklich sehr zeitig am Flughafen und so konnte ich mir den Luxus gönnen einen Platz zu reservieren, der meiner Beinlänge einigermaßen entsprach. Einen der bleibten Plätze am Notausgang. Wunderbar, somit war zumindest meine Beinfreiheit gesichert. Jetzt hieß es nur noch die restlichen Stunden des Tages sinnvoll rumzubekommen bis ich es mir im Flieger gemütlich machen konnte.
Mit dem gemütlich war das dann aber so eine Sache. Zwar hatte ich Beinfreiheit und der Nachbar war auch einigermaßen nett, aber die Gäste links neben mir aus der russischen Föderation waren doch etwas nervig. Sie hielten es mit dem Alkoholverbot nicht so genau, genausowenig interessierten sie sich für die Anweisungen der Stewardessen aber irgendwann war auch bei denen Ruhe. Ich habe glaube ich sogar ein wenig geschlafen, weiß es aber nicht. So bequem sind auch diese Sitze nicht.
Wir waren pünktlich morgens früh um fünf auf der Insel und eine Stunde später war ich schon im Hotel.
Sonnenaufgang am Meer eigntlich prima, wenn es nicht nachts geregnet hätte, die Liegen somit naß waren, die Handtuchausgabe nicht erst um 9 aufgemacht hätte, mein Zimmer schon fertig gewesen wäre und ich im Flieger doch entspannter hätte schlafen können und der Mensch an der Rezeption nicht penetrant gefragt hätte warum um alles in der Welt ich alleine unterwegs sei und wo denn mein Mann wäre. War aber alles nicht. So war es dunkel, feucht, ich müde und die Begeisterung ließ etwas nach.
Um zwei war mein Zimmer endlich fertig und ich konnte endlich in mein Bett. Nicht ohne auch dem netten jungen Mann, der mir mein Zimmer gezeigt hat und den Koffer getragen hat auch ausführlich erklären zu müssen warum ich alleine reisen würde und wo denn mein Mann wäre.

Das nächste Mal habe ich dei passende Geschichte parat. Ganz bestimmt!

Herzlichen Glühstrumpf

Wir haben die 1000 überwunden. Nicht zu fassen.

She is back

She is back.
Today morning landed at 5.25 am.

Die News in Kürze, später, wenn der Kopf wieder richtig rum steht mehr:
  • 5 Bücher gelesen
  • schön braun geworden
  • einige sehr seltsame Leute vielleicht waren die auch ganz normal, wer weiß erlebt
  • viele schöne Muscheln gesammelt
  • lecker gegessen und getrunken
  • gut ausgeruht
  • und Euch alle sehr vermißt
So jetzt muß ich erstmal wieder ankommen und dann kommt hier der ausführliche Brericht.

@Mr. Schismatic: Welche Köpfe?

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Der tägliche Wahnsinn

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Wir sind drei Kollegen die einmal gemeinsam in einem kleinen Büro einer Abteilung in einem Unternehmen gearbeitet haben. Wir hatten angefangen zu bloggen um unseren täglichen Wahnsinn bis zu unserem Ausscheiden aus dieser Brutstätte des Wahnsinns zu dokumentieren. Seitdem wir alle drei unser Glück woanders suchen, können wir nur noch aus zweiter Hand von der Zentrale des Wahnsinns berichten. Aber Filialen gibt es ja überall. Alles was hier so geschrieben steht passiert wirklich auch wenn man es kaum glauben kann. Selbst wir fragen uns ob das hier noch die Realität ist.

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