Samstag, 9. Februar 2008

Namenskonvention

Ja viele werde es schon vermißt haben, das Lexikon für die neuen Namen. ICh brauch dafür noch nen Moment. Sowas will ja auch mit Bedacht ausgewählt sein.
Aber ich arbeite dran

Chefsache

Noch sowas ungewöhnliches. Am Freitagnachmittag rief mich mein Chef an. Aslo nur mal so zur Klärung, ich habe jetzt einen fachlich Vorgesetzten (Projektleiter) und einen disziplinarisch Vorgesetzten (zu dessen Einheit ich gehöre). Also letzterer, der mich auch eingestellt hat schickte mir ein Mail ich solle mich doch mal bei ihm melden wer würde gerne mal von mir wissen wie denn so die erste Woche gelaufen sei und wie es mir so ergangen wäre. Da ich ja bereits im Besitz meines Handys war konnte ich es auch gleich mal einsetzen.

Er war sehr erfreut, daß das schon da wäre und wir haben uns nett unterhalten. Was aber noch viel verblüffender war, wir wollen das die erste Zeit beibehalten, daß wir uns einmal die Woche unterhalten wie es mir denn so geht. So wie ich den Laden mittlerweile kenne ist das auch keine leere Versprechung. So hab ichs gerne, man kümemrt sich um mich und um meine Belange. Prima ich freu mich drauf!

Tasse

Früher hatte ich eine Weihnachtstasse als Bürotasse, die hatte zum Vorteil, daß die keiner wollte und somit war ich mir ziemlich sicher sie auch morgens wieder im Schrank vorzufinden. Die habe ich jetzt aussortiert und gegen die eingetauscht, die mir die alten Kollegen zum Abschied geschenkt haben.
Gestern habe ich sie eingeweiht. Doch, man kann gut drauß trinken und weil sie schwarz ist weiß man auch nicht wie dünn der Tee ist der drinne ist.

Bedienungsanleitungfür Chefs 2

Ach ja was ich ja noch vergessen hatte zu erwähnen. An meinem ersten Tag im Projekt haben mich ja die beiden süddeutschen Kollegen rumgeführt usw. Nachmittags haben sie mich dann gefragt ob der Chef mich denn auch schon den Personen vom Projekt vorgestellt hätte. Also nicht den für mich internen sondern den für uns externen. Nein habe ich wahrheitsgemäß geantwortet, wie hätte er das auch machen sollen, er saß ja seit Ankunft im Meeting. Ein Sturm der Entrüstung brach los und schon wurde ich dem Projektleiter vorgestellt.

Wenn die wüßten, daß die Begrüßungsorgie hier beim neuen schon um 500% üppiger war als beim alten.....

Er kann es auch mit dem Kuli

Übrigens der werte Kollege kann seiner Nervosität auch mit dem oberen Knopf des Kulis Ausdruck verleihen. Er amcht das auch wenn er nicht mir mir redet.

Ich bin komplett

glaube ich zumindest. Ich habe jetzt eine Firmenkreditkarte, die so billig aussieht, daß man meint ich hätte sie selbstgeprägt und ein Firmenhandy, welches zwar vieles kann, ich aber nicht weiß wie. Was nutzt mir ein MP3Player, wenn ich ihn nicht am Rechner anschließen kann um die Daten zu überspielen oder eine Kamera, deren Bilder einzig und allein im Telefon bleiben oder ein Radio welches im Zug den Dienst versagt?
Aber ich werde diese Probleme lösen. ganz bestimmt. Dazu müßte ich glaube ich mal die Bedienungsanleitung lesen. Habe ich nur überhaupt keine Lust zu.
Aber mein Patenkind und Neffen habe ich auch schon auf seine Aufgabe vorbereitet ich will auch die Maus-Melodie als Klingelton. Ist zwar wenig seriös, aber das bin ich ja auch nicht.

Papierkrieg

So ein Arbeitgeberwechsel zeiht auch immer eine Menge Papierkrieg hinter sich her. Also nur so für die mitlesenden Menschen, die sowas in nächster Zeit vorhaben. Besorgt Euch rechtzeitig von Eurer Krnakenkasse die Mitgliedsbestätigung, den Nachweis wie lange ihr schon freiwillig versichert seid, beim alten Arbeitgeber die Urlaubstagebescheinigung, evtl. die Unterlagen für die Ummeldung beim BVV, Kopien von Lohnsteuerkarten, Personalausweisen, Sozielaversicherungsausweisen und und und. Damit ist man schon grundsätzlich ne Weile beschäftigt. Wenn amn dann noch jedem und allem mehrmals hinterherlaufen muß noch länger.

Onkel Herberts Blog

Der tägliche Wahnsinn

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Wer wir sind

Wir sind drei Kollegen die einmal gemeinsam in einem kleinen Büro einer Abteilung in einem Unternehmen gearbeitet haben. Wir hatten angefangen zu bloggen um unseren täglichen Wahnsinn bis zu unserem Ausscheiden aus dieser Brutstätte des Wahnsinns zu dokumentieren. Seitdem wir alle drei unser Glück woanders suchen, können wir nur noch aus zweiter Hand von der Zentrale des Wahnsinns berichten. Aber Filialen gibt es ja überall. Alles was hier so geschrieben steht passiert wirklich auch wenn man es kaum glauben kann. Selbst wir fragen uns ob das hier noch die Realität ist.

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