Sonntag, 6. April 2008

Ausblick

Damit es nicht zu langweilig wird.
Am Montag und Dienstag werde ich den Spaß haben mich auf den Mittwoch vorzuberiten mich nebenher mit unserem kleinen Giftzwerg herumzuschlagen und am Donnerstag mache ich dann das worauf ich mich schon seit Beginn meiner Tätigkeit freue. Ich mache Homeoffice. Freitag dann wieder ganz normal und dann ist schon wieder Wochenende.
Der Mittwoch allerdings wird so richtig spannend. In der Dependace am Rhein der Zentrale des Wahnsinns werde ich mich tummeln. Mal sehen wer von den lieben Ex-Kollegen dort so anzutreffen ist.
Ob es ein weiteres Treffen dort geben wird, da bin ich mir nicht so sicher. Die Vorstellungen weichen doch sehr voneinander ab. Mal sehen wie und ob es da weitergeht. Spannend bleibt es sicherlich.

Ich wünsche Euch allen eine gute Woche!

Kalt 2

Nachts zurückgekommen und dann noch schnell die HEizung wieder in BEtrieb genommen. Mit Wärmflasche ins BEtt. Man war das kalt.
Freitags dann gefreut auf das nach HAuse kommen in ein warmes Haus. Hat sich leider nur mittelmäßig bewahrheitet. Die HEizung hat so ihre Macken und Mucken und deshalb hat sie sich nachmittags dann gleich nochmal auf Störung gestellt und somit wars abends dann auch nur lau.

Wann wirds endlich Sommer????

Entwarnung

Mittwochnachmittag kam dann die Entwarnung, daß ich mich statt zu arbeiten abends auch ins VErgnügen stürzen kann. Hab ich gemacht! Siehe vorherigen BEitrag. Geht durchaus besser.

teuer

Wir wurden sehr gut versorgt in Hamburg. Wirklich man konnte nicht meckern und der Hosen bund kneift jetzt ein wenig. Dennoch hat es uns an einem (inkl. mir) und zwei (die anderen) Abend in diverse Bars gezogen. So über den Dächern Hamburgs zu sitzen und auf den HAfen zu schauen ist schon schön. Aber 8,50 für nen nicht wohlschmeckenden Moijito und 5,50 für ein Bier ist doch schon sehr abgehoben.
Das überlege ich mir das näche Mal. So großzügig sind die Spesen dann doch wieder nicht.

zwei

Genau zwei Leute der 58 Neuen waren mir unsympatisch. Eigentlich eine gute Quote, aber die beiden haben das Prädikat, bitte nur in minimalen Dosen einnehmen und ich habe nach den drei Tagen schon einen Überdosis.

Wie kann man nur so an Selbstüberschätzung leiden? Wie kann man nur so ignorant sein? Und wie bekloppt muß man eigentlich sein, daß man jedem ob er will oder nicht erzählen muß wie toll man ist? Könnte bei Dschinni in die Lehre gegangen sein.

Meine Prognose für Mr. Alle anderen haben keine Ahnung: Überlebt die Probezeit nicht.
Und für Mrs. Ich bin sooo toll: Kommt beim Kunden garnit gut an und versauert im Office.

Hoffentlich zumindest.

Kennelernen

Wie lernt man ungezwungen ein paar von den neuen Kollegen kennen? Und das auch noch aufgenötigt? Man wir in eine Gruppe eingeteilt.
Mal was anderes war die Einteilung:
Dorfkinder
Kleinstadtkinder
Großstadtkinder
Vagabunden

Und jeder durfte zu der Gruppe gehen zu der er sich zugehörig gefühlt hat. War schon spannend bei uns Dorfkindern. Das nördlichst Dorf lag in Finnland, das südlichste in Italien. Das größte Dorf hatte so 8000 Einwohner das kleinste 7. War mal echt was anderes und auch nett, weil man gemeinsam eine Aufgabe zu lösen hatte.

Welcome

Ich bin also gut in Hamburg bei sonnigem Wetter angekommen. Im Hotel konnte ich mein Zimmer gleich beziehen. Ein großer Vorteil gegenüber der Ferienanlage in der DomRep. Im eingens gemieteten Veranstaltungsraum gab es dann ein Namensschild und eine Firma die durchgängig in der Lage ist meinen Namen richtig zu schreiben hat schon viele Pluspunkte gewonnen. Im Saal ein Plätzchen gesucht, das Namenschild per Magnet befestigt und den großen Aufsteller mit meinem Namen vor mir plaziert. Und dann zu meiner eigentlichen Aufgabe während dieser Veranstaltung übergegangen: Arbeiten.
Ja ihr habt richtig gelesen, ich mußte arbeiten und zwar nicht seltsame Dinge erarbeiten, die mit dem Welcome und Come together und was weiß ich zusammen hingen sondern wirklich und wahrhaftig was fürs Projekt machen. Abgabe Donnerstag abend.
Macht gleich einen vielbeschäftigten Eindruck und die neuen Kollegen sind schwer beeindruckt.
Aber wer mich kennt weiß ja daß ich multitaskingfähig bin und deshalb konnte ich wunderbar das VErgnügen und die Arbeit miteinander verbinden.
Übrigens der Blick aus dem achten Stock des Hotel Hafen HAmburg ist schon beeindruckend.

Kalt

Letzten Sonntag hatte der Sommer sein erstes Gastspiel auch auf der Terrasse von hedera.helix. Da lag ich also im Bikini in der Sonne, bewaffnet mit Buch und Saft und genoß die Sonnenstrahlen. Nachdem die Sonne schließlich an Kraft verlore hatte und die Wärme nicht mehr ausreichend war um die Gänsehaut zu verhinder bin ich wieder nach drinnen in das vermeintlich warme Wohnzimmer umgezogen. Des abends beim Tatort wurde es empfindlich kühl und der Griff an kalte Heizkörper hat dann auch nicht gewärmt. Die Heizig zeigte Störung und das Allheilmittel aus- und wieder einschalten hat bei diesem teschnischen Gerät ausnahmsweise mal garkeine Wirkung gezeigt. Meine Hilferufe mit Handy gingen allesamt ins Leere. Also Wärmflasche und ab ins Bett. Des morgens dann im kühlen Haus gefrühstückt und mit einer heißen Dusche gewärmt. Im Laufe des Tages wurden zwar meine Hilferufe gehört, aber das Einschalten der Heizung erschein bei tagelanger Abwesenheit aller Bewohner mehr als sinnlos.
Aber immerhin wußte ich jetzt theoretuisch wie ich sie wieder in Gang bekomme.
Fortsetzung folgt.

Bericht

Jetzt also der versprochene Bericht von meiner Reise an die Waterkant.
Die Reise an sich ist nicht wirklich erwähnenswert, da alles gut geklappt hat, also vom Erzählstatus her gaaaaaaanz langweilig.
Nicht ganz so langweilig waren die drumherum Umstände. Aber fangen wir beim Anfang an.

Onkel Herberts Blog

Der tägliche Wahnsinn

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Wer wir sind

Wir sind drei Kollegen die einmal gemeinsam in einem kleinen Büro einer Abteilung in einem Unternehmen gearbeitet haben. Wir hatten angefangen zu bloggen um unseren täglichen Wahnsinn bis zu unserem Ausscheiden aus dieser Brutstätte des Wahnsinns zu dokumentieren. Seitdem wir alle drei unser Glück woanders suchen, können wir nur noch aus zweiter Hand von der Zentrale des Wahnsinns berichten. Aber Filialen gibt es ja überall. Alles was hier so geschrieben steht passiert wirklich auch wenn man es kaum glauben kann. Selbst wir fragen uns ob das hier noch die Realität ist.

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