Nachtrag

Die restlichen Ereignisse des gestrigen Ausflugs muß ich ja auch noch nachtragen.
Begonnen hat es mit einem spontanen Ausflug auf den Weihnachtsmarkt am Rhein. Nach einer Autofahrt bis in die Stadtmitte befanfden wir uns plötzlich im Lichtermeer wieder. Verlaufen kann man sich dort nicht, so groß ist der Weihnachtsmarkt dort nicht. Glühwein gibt es dann im ersten Stock. 2 Glühwein für 9 EUR, zwar inkl. Glaspfand, sind nicht gerade günstig. Dafür war er aber einigermaßen lecker und suchte sich sogleich seinen Weg in den Kopf. Das muß auch anderen Trinkern so gegangen sein, weil jemand sein teures Glas stehengelassen hat. Ich hätte es eingtauscht und ie 2 EUR engesteckt, aber Mr. Gentleman hat dafür gesorgt, daß ich nun auch ein Glühweinglas zu Hause habe. Immerhin hat er dann zwei.
Essen wurde mir auch aufgenötigt und ich habe mich für einen Kaiserschmarrn entschieden. Er war zwar nicht so lecker wie auf den österreichischen Hütten aber o.k.
Die Erreichung meines Zuges war dann denkbar knapp aber was so eine ehemalige 100m Sprinterin ist, die bekomt auch das hin.
So saß ich dann gegen Abend gut abgefüllt und satt im Zug nach Hause.
Nach dem Umsteigen in eine Regionalbahn gab es dan zuminstest optisch noch ein Highlight des Abends. Nicht daß ich es so hätte haben wollen aber er saß nunmal da und was sollte ich machen? Da sitzt mir also ein Mann gegenüber, der sicherlich auch schon die Mitte seines Lebens erreicht hat. Auch seine Leibesfülle tat ihr übriges dazu bei, daß er nicht jünger wirkte. Seine Kleidung sollte wohl stylisch in schwar sein, konnt eich aber nicht ganz erkennen. Der Bart war es allemal (stylisch) das war ein exakt getrimmter 1cm breiter weißer Streifen am Kinn. Als zweites stach seine schwarze Brille in Klavierlackoptig entgegen. Das Gestell bestand aus zwei kreisrunden Scheiben, die die kreisrunden Brillengläser in 1cm breiten Rahmen gehalten haben. Die Brille sah aus wie diese 3D Brillen so glatt war sie. Aber als Krönung laß er mit Begeisterung die Elle eine Frauen-Modezeitschrift.
Sehr skurill.

Onkel Herberts Blog

Der tägliche Wahnsinn

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Wir sind drei Kollegen die einmal gemeinsam in einem kleinen Büro einer Abteilung in einem Unternehmen gearbeitet haben. Wir hatten angefangen zu bloggen um unseren täglichen Wahnsinn bis zu unserem Ausscheiden aus dieser Brutstätte des Wahnsinns zu dokumentieren. Seitdem wir alle drei unser Glück woanders suchen, können wir nur noch aus zweiter Hand von der Zentrale des Wahnsinns berichten. Aber Filialen gibt es ja überall. Alles was hier so geschrieben steht passiert wirklich auch wenn man es kaum glauben kann. Selbst wir fragen uns ob das hier noch die Realität ist.

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