Urlaub 1

So nun also wie versprochen ein wenig Urlaubsnachrichten.
Los ging es letzte Woche Sonntagabend. Ich war sehr, also wirklich sehr zeitig am Flughafen und so konnte ich mir den Luxus gönnen einen Platz zu reservieren, der meiner Beinlänge einigermaßen entsprach. Einen der bleibten Plätze am Notausgang. Wunderbar, somit war zumindest meine Beinfreiheit gesichert. Jetzt hieß es nur noch die restlichen Stunden des Tages sinnvoll rumzubekommen bis ich es mir im Flieger gemütlich machen konnte.
Mit dem gemütlich war das dann aber so eine Sache. Zwar hatte ich Beinfreiheit und der Nachbar war auch einigermaßen nett, aber die Gäste links neben mir aus der russischen Föderation waren doch etwas nervig. Sie hielten es mit dem Alkoholverbot nicht so genau, genausowenig interessierten sie sich für die Anweisungen der Stewardessen aber irgendwann war auch bei denen Ruhe. Ich habe glaube ich sogar ein wenig geschlafen, weiß es aber nicht. So bequem sind auch diese Sitze nicht.
Wir waren pünktlich morgens früh um fünf auf der Insel und eine Stunde später war ich schon im Hotel.
Sonnenaufgang am Meer eigntlich prima, wenn es nicht nachts geregnet hätte, die Liegen somit naß waren, die Handtuchausgabe nicht erst um 9 aufgemacht hätte, mein Zimmer schon fertig gewesen wäre und ich im Flieger doch entspannter hätte schlafen können und der Mensch an der Rezeption nicht penetrant gefragt hätte warum um alles in der Welt ich alleine unterwegs sei und wo denn mein Mann wäre. War aber alles nicht. So war es dunkel, feucht, ich müde und die Begeisterung ließ etwas nach.
Um zwei war mein Zimmer endlich fertig und ich konnte endlich in mein Bett. Nicht ohne auch dem netten jungen Mann, der mir mein Zimmer gezeigt hat und den Koffer getragen hat auch ausführlich erklären zu müssen warum ich alleine reisen würde und wo denn mein Mann wäre.

Das nächste Mal habe ich dei passende Geschichte parat. Ganz bestimmt!

Onkel Herberts Blog

Der tägliche Wahnsinn

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Wir sind drei Kollegen die einmal gemeinsam in einem kleinen Büro einer Abteilung in einem Unternehmen gearbeitet haben. Wir hatten angefangen zu bloggen um unseren täglichen Wahnsinn bis zu unserem Ausscheiden aus dieser Brutstätte des Wahnsinns zu dokumentieren. Seitdem wir alle drei unser Glück woanders suchen, können wir nur noch aus zweiter Hand von der Zentrale des Wahnsinns berichten. Aber Filialen gibt es ja überall. Alles was hier so geschrieben steht passiert wirklich auch wenn man es kaum glauben kann. Selbst wir fragen uns ob das hier noch die Realität ist.

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