Bericht

So, nun also wie versprochen der Bericht von gestern. Nach einer gemütlichen Fahrt in Richtung Norden, diesmal gab es Kekse, kam ich also in Hamburg an. Ich gebe es zu meine heimliche Lieblingsstadt. Hamburg ist bisher wirklich die einzige Großstadt in der ich mir vorstellen könnte zu wohnen. Diese Sympathie hat sich auch auf der Busfahrt zur Geschäftsstelle wieder eingestellt. Am liebsten wäre ich ausgestiegen und gleich bummeln gegangen. Die Geschäftsstelle liegt sehr idyllisch am Fleet und dort kann man es wirklich aushalten. Das Meeting begann dann mit leckeren Häppchen, von denen ich, wenn es mein Magen vertragen hätte noch mehr hätte verdrücken können. Der geschäftliche Teil war auch nicht sonderlich lang und doch informativ. Grundsätzlich geht es ja auch eher darum das Netzwerk auszubauen. Die wichtigsten Infos für mich waren tatsächlich wie sehr meine alten Kollegen dort bekannt sind. Teilweise auch dadurch, dass man selbst mal dort gearbeitet hat bzw. private Beziehungen geschäftlich pflegt. Teilweise aber auch die wirklich geschäftlichen Beziehungen. Dass es bezüglich meiner neuen Firma dort verbrannte Erde gibt wusste ich ja, dass man es auf der neuen Seite damit aber eher locker nimmt war mir nicht bewusst, die Stimmung auf der anderen Seite ist deutlich schlechter. Nun gut dieser Aspekt dürfte in Zukunft noch reichlich interessant werden. Allerdings war für mich gestern dann klar, dass ich meine privaten Beziehungen nicht zum Ackerbau nutzen werde. Kontaktpflege hin oder her, mir sind die persönlichen Beziehungen wichtiger, die möchte ich durch solche Spielchen nicht verderben.
Nach dem offiziellen Teil ging es dann für ein Stündchen ins Hotel zum umziehen. Mein Hotel ist ein japanisches und alle Zimmer sind dementsprechend eingerichtet. Also Reismatten auf dem Fußboden und der dezente Hinweis mit weißen Frotteeschläppchen auf der Eingangsstufe den Boden doch bitte nicht mit Straßenschuhen zu betreten. Das Zimmer war klein aber fein gemacht.
Um fünf ging es dann los zu den Landungsbrücken wo ab sechs eine Barkasse für uns gemietet war. 3 Studen lang sind wir durch den Hafen und die Elbe geschippert. Leider hatte ich meine Kamera vergessen, es hätte sich wirklich gelohnt. Essen und Trinken war an Bord und man konnte sich sehr nett und ungezwungen unterhalten. Alles war es ein sehr gelungener Tag und ich bin froh, dass ich mich aufgemacht habe dieser Veranstaltung beizuwohnen. Anfang April bin ich ja wieder in Hamburg und da habe ich auf alle Fälle meine Kamera dabei!

Onkel Herberts Blog

Der tägliche Wahnsinn

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Wer wir sind

Wir sind drei Kollegen die einmal gemeinsam in einem kleinen Büro einer Abteilung in einem Unternehmen gearbeitet haben. Wir hatten angefangen zu bloggen um unseren täglichen Wahnsinn bis zu unserem Ausscheiden aus dieser Brutstätte des Wahnsinns zu dokumentieren. Seitdem wir alle drei unser Glück woanders suchen, können wir nur noch aus zweiter Hand von der Zentrale des Wahnsinns berichten. Aber Filialen gibt es ja überall. Alles was hier so geschrieben steht passiert wirklich auch wenn man es kaum glauben kann. Selbst wir fragen uns ob das hier noch die Realität ist.

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