Es ist schon irgendwie bezeichnend.
Da zieht unser m endlich aus seinem winzigen Doppelzimmer aus um das Statussymbol eines Einzelzimmers in Empfang zu nehmen und was macht er? Er läßt wieder einen zweiten Schreibtisch reinstellen. Anstatt mal ne gemütliche Besprechungsecke einzurichten.
Mir kam beim drüber nachdenken ja noch folgender Verdacht. Am Ende dürfen alle Mitarbeiter reihum ihm mal für eine Woche Gesellschaft leisten, damit er überprüfen kann wie die so arbeiten. Hier in diesem Irrenhaus halte ich mittlerweile alles für möglich.

Immer noch keine Schoki eingetroffen!

Wie gut, daß Cheffchen gerade nur in einer Telefonkonferenz und nicht in einer Videokonferenz ist. Seine Gesprächspartner würden ihm wahrscheinlich garnicht zu hören sondern eifrig versuchen zu entziffern von welcher Firma seine Kravatte stammt.
Das Etikett hsat sich nämlich auf der einen Seite gelöst und leuchtet nun so schön seitlich raus. Ob man es ihm sagen soll?

Wenn mich meine müden Augen nicht täuschen, dann ist heute silber angesagt. Passend zum grauen Hosenanzug.
Wie schade, daß es draußen so regnet, die Dinger sind sicherlich nicht wasserfest.

...werfen Ihre Schatten voraus.
Demnächst, wann auch immer das sein wird zieht ja unser kleines m in sein eigenes Zimmer. Das klingt wie wenn Eltern Ihre Sprößlinge aus dem eigenen Schlafzimmer ausquartieren. Eventuelle Ähnlichkeiten zu diesme Fall lassen wir mal außen vor.
Jedenfalls sitzt das kleine m in seinem Büro und verschwindet fast unter Aktendeckeln. Wahrscheinlich versucht er vor dem Kisten packen ein wenig auszumisten, wie man das halt so macht. Damit man am neuen Platz nicht soviel auspacken muß.

Ob deshalb unsere Nikolausis unter gegangen sind?

Ab Montag wir hier nicht mehr gekocht. Die Küche wird abgebaut und an meinem letzten Tag, also in 44 Tagen an anderer Stelle im Haus neu eröffnet.
Besser wird das Essen dann auf alle Fälle nicht, das ist schon mal klar, wenn nicht mher hier gekocht wird sondern nur noch aufgewärmt. Vielleicht kommen ja auch die allseits beliebten Aluschalen-Tiefkühl-Menüs.
Warten wir es ab, aber an meiner Kantinenabneigung wird das sicherlich nichts ändern, das ist schon mal klar.

Gerade wieder mal das wöchentliche Teammeeting über mich ergehen lassen. Diesmal ohne die übliche Störung aus der Nachbarabteilung. Muß wohl was dazwischen gekommen sein.
Interessante Neuigkeiten gab es dennoch.
Cheffchen hat verkündet, daß er in der nächsten Woche von Montag bis Mittwoch auf einem Seminar ist und Onkel Herbert ihn vertreten wird. So so, das ist ja interesant. Onkel Herbert darf jetzt schon die Arbeit verteilen. Ist also doch die angekündigte Allzweckwaffe. Sehr interessant, läßt ja einiges an Rückschlüssen zu. Ja gut, The Playmobilman hat noch Urlaub, aber würde solche eine vertrauensvolle Aufgabe nicht einem dienstälteren Kollegen zustehen?
Ich bin wirklich beeindruckt.

Bei Mr. Stör-das-Teammeeting muß die Uhr nachgehen, er ist genau eine Stunde zu spät hier den Flur langgelaufen.

Kaum ist man mal für ein halbes Stündchen in der Mittagspause schon passiert hier was.
Aber der Reihe nach.

Ich komme aus meiner Mittagspause zurück und wundere mich, daß der Stuhl von Dschinni sehr weit weg von seinem Schreibtisch steht. Als nächstes habe ich einen Stapel Teppichbodenfliesen gesehen aber kein Loch im Teppich. Nun gut. Hingesetzt, Rechner wieder aufgeweckt und losgelegt. Dann das verräterische Geräusch: Plitsch Plitsch. Eine kurze Untersuchung der Sachlage ergab, daß unter dem Ventil der Heizung eine Schüssel steht, die bereits zur Hälfte mit bräunlich-gelbem Wasser gefüllt ist.
Das Heizugsrohr hat wohl seinen Geist aufgegeben und binnen einer Stunde den Teppich unter Dschinnis Schreibtisch durchweicht.

Edit: Ein Heizungsmonteur soll kommen und den Schaden beheben. Fragt sich nur wann.

Unser Onkel Herbert ist ein wahrer Womanizer. Er scharrt gerade sämtliche Damen außer mir vom Flur in der Küche um sich und überzeugt sie mit seinen Cappucchino-Kochkünsten.
Auf den müssen die Herren hier noch richtig aufpassen....

Mal was internes für die abwesenden Kollegen.
Wenn man eine kollegiale Nähe zum BR pflegt ist das nicht immer ein Nachteil. Somit erfährt man nämlich gleich daß man als gekündigtergeduldeter ausscheidender Kollege nicht nur keinen Anspruch auf Bonus mehr hat sondern auch von den Gehaltserhöhungen ausgeschlossen ist. Deshalb ist die Lohntüte genauso dick dünn wie letzte Woche.

Ich bin ja mal gespannt.
Einer Tradition dieses Instituts folgend wird es morgen einen Schokonikolaus für jedern der Belegschaft geben. In meiner alten Abteilung hat die Verteilung immer die Teamassistentin übernommen, weil die ja eh morgens immer so früh da war. Da war das auch sehr einfach, weil die Türena lle offen waren und man die Schokomänner einfach auf die Schreibtische verteilen konnte.
Hier bin ich mal gespannt wie das so laufen wird. erstens ist keiner so früh da wie ich und zweitens sind hier die Türen alle abgeschlossen. Wenn es so läuft wie mit den Adventskalendern wird die Kiste bei Cheffchen rumstehen und er wird nicht wissen was er damit soll. Gegen mittag wenn er denn dann endlich hier angekommen sein wird, stolpert er auf NAchfrage dann irgendwann durch die Zimmer und knallt jedem einen hin.

Ich werde berichten, versprochen!

Heute keine neuen Schuhe. Schwarz weiß ist wieder angesagt. Aber auch heute greifen die Schuhe wieder ideal das restliche Kleidungsthema auf. Nur der Schal paßt nicht so recht ins Gesamtkonzept.

Was viele nicht für möglich gehalten haben ist doch wahr geworden:

Mr. Essential ist wieder da.

Eben gerade hat er langsam in gemäßigtem Schritt die heiligen Hallen betreten. Die Postkartem, die er in der letzten Woche geschickt hat scheint keine gefakte Sache gewesen zu sein. Es sei denn er lag die letzten Wochen auf der Sonnenbank. Also zumindest seine vornehme Blässe hat er durch eine gesunde Gesichtsfarbe ersetzt. Mehr war nicht zu erkennen.

Jetzt ist er wieder da und Madame "Ich bin ja so wichtig" muß sich jetzt ein anderes Plätzchen suchen. Könnte eng werden, wenn Little P heute mal wieder vorbei kommt, da der Platz von Mr. Schismatic ja keinen Rechner hat und im Nachbarzimmer ja kein zweiter Arbeiter Platz findet.

Was man hier so erlebt läßt einen gelegentlich an seiner eigenen Wahrnehmung zweifeln.
Wir haben hier Systeme.
In diesen Systemen sind Daten gespeichert.
Da gibt es auch mal Fehler.

Soweit unterscheidet sich das hier in nichts von anderen Unternehmen.

Aber hier weiß man daß ein systematischer Fehler vorliegt. Und dies auch schon seit längerem.
Und was tun wir?

Nichts. Also zumindest nichts, was das Problem an der Wurzel packen würde. Da werden die Daten im nachhinein per Hand manipuliert berichtigt. Aber es wird nichts getan, daß die mal korrekt im System sind. Schon garnicht wird das einem mal gesagt daß es da Müll hat. Nein das erfährt man mal wieder per Zufall hintenrum. Mußte wohl mal wieder auf irgendeiner Stirn geschrieben gewesen sein.

Ist es eigentlich so schwer mal eine Liste anzufangen mit den offenen Problemen? Dann könnte man sich ja, wenn man Zeit hat mal um was nützliches kümmern.

Edit: Man darf Chefs auch nicht alles glauben. Wenn man die Daten so ändert wie er ansagt, werden sie noch falscher.....

Er lebt, Mr. Brain lebt. Er hat gerade Lebenszeichen aus seinem neuen Umfeld geschickt. Er ist jetzt nicht mehr ext. sondern external. Ja auch solche Beförderungen gibt es. Es geht ihm gut dort in seiner neuen Teilzeitheimat.
Wie schön, das freut uns sehr.

Alles Gute in Beethovens Stadt

Der Kollege Mr. Schismatic macht heute und morgen seinem Namen alle Ehre. Er ist bereits mit seiner neuen Abteilung unterwegs und workshoped. Man kennt sowas ja, morgens spät anfangen, sich bis zum Mittagessen schleppen um den Nachmittag mit einer Kaffeepause zu überbrücken um am Abend am Rhein den Abend ausklingen zu lassen. Thema der zwei Tage lautet offiziell Zielvereinbarungen für das nächste Jahr.
Mr. Schismatic wir wünschen Ihnen viel Spaß und grüßen Sie mir den Dom!

So, jetzt haben wir die neue Kollegin sehr ehrlich und ausführlich über den Sinn und Unsinn meiner Haupttätigkeiten aufgeklärt. Aufgrund ihres höheren Dienstalters kennt sie so manche Probleme die hier auf der Tagesordnung sind. Sie hat ein sehr pragmatisches Verhältnis zu so manchen Problemen. Ein sehr guter Ansatz. Bei unserem kleinen Rundkurs durch das Geschehen kamen wir auch auf Cheffe zu sprechen, den sie bereits aus Jugendtagen (also aus seinen, nicht aus ihren) her kennt. Sehr spannend.
Grundsätzlich ein guter Termin, und da sie ein gewisses Maß an Hintergrundwissen mitbringt konnte sie auch einige Informationen mitnehmen.

An dieser Schuhmode werden wir noch viel Freunde haben. Zumindest bekommen wir viele neue Ideen. Heute haben die Schuhe die Form von kleinen runden Kugeln und erstrahlen in Schwarz-Weiß. Ich hatte auch mal schwarz-weiße Schuhe. Die waren schweine sehr teuer und waren der absolute Hit. Das lag auch an der außergewöhnlichen Form. Die Schuhe von H2 sind halt auch eher in Größe 34 da wirken die zweifarbigen Schuhe nochmal fußverkleinernd. Aber sie sind zu 100% auf das Outfit abgestimmt. Grundsätzlich sehr edel.

Was für ein Glück habe ich doch. Es gibt sie also noch, die verantwortungsbewußten Mitarbeiter. Onkel Herbert übernimmt ja einen Großteil meiner Aufgaben. Und das nicht erst ab Ende Januar, nein er macht das jetzt schon vollumfänglich. Und gefragt ob mir das so recht sei hat er auch noch. Und wie mir das Recht ist :-). Jefrüher ich die Sachen los bin desto eher kann ich mich auf meinen Abgang hier vorbereiten. Man soll ja auch nicht so an seinen Sachen kleben und auch mal was abgeben können. Man muß den neuen ja auch eine Chance geben sich einzufinden. Und um ehrlich zu sein, so ist es schon besser, jetzt hat er noch zur Not ein Backup, wenn er nicht mher weiter weiß. Nicht so wie ich. Aber wenn es wirklich ernst wird, dann bin ich auch schon nicht mher da......

Viel Glück!

Wir haben zwei neue Vorstände. Gesehen hat sie hier noch keiner, nein das ist übertrieben, unser Cheffe hatte schonmal ein Date mit ihnen. Jedenfalls haben wir sie wenigstens jetzt mal auf der Webseite fotografisch abgelichtet bewundert. Mir ist da direkt was aufgefallen. Denen stehen beiden die Haare zu Berge. Die beiden alten haben die Haare eher glatt nach unten und die beiden neuen eher föhntechnisch nach oben aufgewertet. Man könnte sich jetzt fragen ob die damit eine Meinung ausdrücken oder sich absetzen wollen. Oder ist es der viele Gegenwind gewesen, der sie so umgestaltet hat?

wie schon im letzten Jahr gab es heute wieder Adventskalender für die Belegschaft. Im Gegensatz zum letzten Jahr befinden sich in diesem Jahr nicht das Firmenlogo auf den Täfelchen sondern nette kleine Motive, die man erst erraten muß/kann. Fast hätten wir abr keine abbekommen, weil die irgendwie bei Cheffchen im Büro untergegangen sind. Ja er ist natürlich auch schon im Umzugsstreß aber so ein paar kleine Adventskalender zu verteilen wäre ja auch keine große Sache gewesen.

Nicht zu glauben, sie wurde uns vorgestellt. Dasß es soweit kam bedurfte aber eines kleinen Zahnpfahlesganzen Zaunes. Dschinni hat dann ja doch manchmal richtig gute Ideen. Er hat Cheffchen einfach ganz direkt gefragt, ob sich sich bei H2 selbst vorstellen müsse oder ob er das als Chef mal übernehmen würde. Antwort: Ach ja das muß ja auch sein.
Manchmal frage ich mich ja ernsthaft wo er aufgewachsen ist.

Unsere zweite Henne (H2) trägt ja sehr ausgefallenes Schuhwerk, wie mir gerade bei der Vorstellugnsrunde aufgefallen ist. Gold-silberne Sneakers. Gabs nicht mal einen berühmten Läufer, der extra goldene Spikes bekommen hat, damit er noch schneller rennen konnte? Ich kann mir aber diesen Hintergrund bei unserer neuen Kollegin nicht vorstellen, das würde nicht zu ihrem Äußeren passen. Und wovor sollte sie auch weglaufen?

Ich weiß nicht wer es ihm schon wie oft gesagt hat, aber wieder glänzte Cheffchen durch Abwesenheit um jemand neuen in der Abteilung zu begrüßen. Halb elf in Deutschland und mit wurde die neue Henne noch nicht vorgestellt. GEsehen habe ich sie schon, siewar schon mit The Count Kaffee trinken. Aber ist das denn die feine englische Art? Nein ist es nicht, aber Englsich war im Osten ja eh nicht so weit verbreitet.
Ja da sitzen wir nun da und warten gespannt auf die zweite Henne, heute schick im Steppjäckchen.

Gestern abend hatte ich die große Ehre bereits zur Weihnachtsfeier meiner neuen Firma eingeladen zu sein. Man feierte in einer In-Location mit Begleitung mit weißen Ledersofas Barhockern, einem sehr leckeren Buffet, super guter Musik und vielen schönen Menschen. Auch spät am Abend war das Buffet noch gut gefüllt und sehr sehr lecker, die Getränke reichlich und die Geschenke sehr ansprechend verpackt.
Trotz daß wir wegen eines vorherigen Konzertbesuches erst so spät hinkamen war die Stimmung immer noch ausgelassen und mein neuer Chef hatte bereits mehrfach am Empfang nach mir gefragt. Leider haben wir uns verpaßt. Aber so sieht echtes Interesse an einem neuen Mitarbeiter aus. hat mich sehr gefreut, daß man mich wirklich erwartet. Zum Abschluß des Abends bekam jeder Gast noch ein kleines Geschenk überreicht. Auf der Packung waren so nette Worte wie Wir sagen ganz herzlich Danke Schön für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2007. Das ist doch mal nett, nicht daß ich die Espressotasse benötige als Nicht-Kaffetrinker, aber als Geste durchaus anerkennenswert.
Auch wenn ich gestern keine neuen Kontakte geknüpft habe, so hat mir der erste Eindruck der neuen Kollegen durchaus gefallen. Und für diese Fete hat es sich wirklich gelohnt, daß ich heute Nacht nur sehr wenig Schlaf bekommen habe. Die Bauernmalerei mußte heute dann etwas üppiger ausfallen, damit ich beim verkaufen ein ansehnliches Bild abgebe. Hat aber wohl geholfen. Der Umsatz beim Weihnachtsmarkt war sehr gut.

Cheffchen nur mal so zur Info. Mit solchen Aktionen wie der gestrigen meiner neuen Firma erhöht man das Zugehörigkeitsgefühl neuer Mitarbeiter....

Mr. Brain, heute verlassen Sie die heiligen Hallen dieses Instituts. Dieses wollen wir auch hier gebührend würdigen.
Vor fast 8 Monaten hast Du zum ersten Mal Deinen Fuß über die Schwelle dieser wunderbaren Abteilung gesetzt. Deine überragende Erscheinung fiel sofort auf und die Chefs haben sich auch sofort um Dich gekümmert Dich komplett links liegen gelassen. Aber nach kaum einem Monat kam ja schon die erste Herausforderung auf Dich zu. Du durftest Deinen Platz mit der neuen Kollegin tauschen und in die Öffentlichkeit ziehen. Aber nicht nur das, auch konkrete Aufgaben wurden verteilt. Das Megaprojekt war sich mit der neuen Kollegin um die Neudarstellung des großen großen Superwichtigen KUPE zu kümmern.
Dieses Projekt hat mittlerweile seine Erfolgstour durch das gesamte Unternehmen angetreten.
Mr. Brain, wir können es uns noch nicht vorstellen, wie es sein wird, wenn am Montagmorgen Deine müden Augen nicht mehr durch die Zimmertür blicken werden. Wen sollen wir denn fragen: Un trinkst De Bier heut abend? An wen sollen wir uns denn wenden, wenn wir Brain brauchen?
Du hast unseren Alltag wahrlich bereichert. Danke für die vielen vielen vielen Powerpoint Formatanpassungen. Onkel Herbert wird Deine 200 SAP-Auswertungen kurz vor Weihnachten sehr vermissen. Das steht schon jetzt fest. Wer soll den die viele Majo jetzt essen, wenn Du nicht mher da bist. Was wenn endlich Kapern besorgt wurden?
Wir werden Die die Sachen dann einfach nachschicken zu diesem farblich so auffälligen Unternehmen, dem Du ab Montag deinen Geist zur Verfügung stellen wirst.
Wir wünschen Dir dort einen Superstart, einen Chef, der Dch sieht und Kollegen, die annähernd so toll sind wie wir. Weil bessere als uns kannst Du ja gar nicht finden!
Alles Gute für Dich!

Wir danken Dir für die Zeit mit Dir, Deine ewige Zeit, die Du eingebracht hast, für Deine Ruhe und Gelassenheit, Deinen Brain, den Du geteilt hast, Deine herrlichen Aussprüche, die hier im Blog Verwendung gefunden haben, Das Essen gestern und die vielen Kaffeepausen, die wir mit Dir teilen konnten.

Und bevor ich rürselig werde: Mach et jut. Hope to meet you again

So damit wäre jetzt auch geklärt, für was die beiden neuen Büros genutzt werden. Oder zumindest eines davon. m zieht in eines ein. Nicht zu fassen er gibt seinen Schreibtisch in seinem Büro auf, welches er sich so gemütlich mit Mr. Playmobil geteilt hat. Das sind ja völlig neue Möglichkeiten. da könnte man ja, wenn man wollte direkt mal ein Vier-Augen-Gespräch mit seinem Chef führen. Wird er zwar nicht machen, weil er ja eh wieer alles auf dem Flur behandelt, aber gut. Die Möglichkeit wäre zumindest vorhanden. Der Wille zählt.
Interesant bei der ganzen Sache ist aber, daß wir das nie erfahren hätten, bis er seine Kisten gepackt hätte, wenn gestern im Teammeeting nicht jemand gefragt hätte ob die Umbaumaßnahmen uns betreffen würden.
Der frei werdende Schreibtisch wird übrigens mit der zweiten Henne besetzt. Paßt fachlich auch wesentlich besser. Muß man schon sagen. Objektiv betrachtet eine der besten Veränderungen der letzten Monate.

Kann jemand gut Karikaturen zeichnen? Ich hätte wunderbare Motive zu bieten. Das heutige Meeting war wieder eine Quelle der Ideen. Zumindest für jemanden, der solche erheiternden Werke zeichnen kann. Wir würen die Bilder auch glatt hier veröffentlichen!

Meine vorsichtige Frage nach dem Weihnachtsbaumständer wurde beantwortet. Es gibt 2 Abteilungseigene Bäume. Einen in rosa und einen in grün. Ich will sie gar nicht sehen. Aber ich glaube ich falle auf, wenn ich in den nächsten 4 Wochen mit einer dunklen Sonnebrille im Büro rumlaufe.

Ja Externe haben hier wenig rechte ich weiß, aber so wenige waren selbst mir neu. Ich hatte ja schon von der allwissenden Dame berichtet, die hier gelegentlich auftaucht. Sie hat jetzt sogar ein Namensschild an der Tür. Mit dem kleinen Makel, daß im Raum 3 Plätze sind und draußen vier Namen draufstehen. Sitzt sie jetzt immer bei jemandem auf dem Schoß? Oder sollte tatsächlich noch ein Tisch reingestellt werden. Aber würe das dann nicht der Vorschrift nach x Quadratmetern Fläche pro Nase entsprechen? Bestimt. Aber Externe zählen ja nicht. Zumindest nicht hier in der Abteilung.

Was erspähten meine Augen gerade? Einen Weihnachtsbaumständer in unserer Besprechungsecke. Ungefüllt. Sollte da jemand der Meinung sein, daß wir einen geschmückten Baum benötigen? Ich wüßte nicht wofür, um Geschenke drunter zu legen bestimmt nicht, das wäre ja was ganz neues. Aber lustig wäre es schon. ich hätte da noch diversen Schmuck zu Hause, eine Lichterkette mit keinen Zwergen, eine bunte Lichterkette, bunte Anhänger und vieles andere was einen Baum im Büro verschönern würde.

Gleich haben wir wieder unser allseits beliebtes Teammeeting. Ein Thema für heute ist schon bekannt. Denkt Euch mal Ziele für 2008 aus. Echt spannend. Vor allem weil wir 4 Personen sein werden, die das nichts (mehr) angeht.

…haben sich die Kollegen bei der Teamchallenge. Sie haben in ihren jeweiligen Gruppen die Schlusslaterne hochgehalten und auch das hintere Mittelfeld gut bestückt.
Und ich habe mich schon gewundert warum sich keiner mit dem Lorbeerkranz schmückt.

Bei Fragen zu bestimmten Theman wenden Sie sich auf garkeinen Fall an die Leiterin der Abteilung Kompetenz zu diesem Thema. Auf garkeine Fall, wir müssen eine eigene Meinung haben und dürfen uns nicht die Blöße der Unwissenheit geben.
Gut frag ich halt nicht und bleib dumm.

Frag ich halt Cheffe hier, der muß es ja wissen hat ja die Weisheit mit Löffeln gefresen.

Antwort von Cheffe: Fragen Sie die Leiterin der Abteilung Kompetenz.

Ja wie jetzt, ich dachte ich darf mit der nicht reden? Ja was denn nun?

Da gibt es zuständige Mitarbeiter für bestimmte Aufgaben für bestimmte Kunden. Eigentlich sollten die eine gewisse Kompetenz im Sinne von Verantwortlichkeit besitzen. Wie gesagt, eigentlich. Da sitzen also gestern nachmittag drei Kollegen zusammen, zwei davon sollen diese Aufgasbe neu machen und einer der's erklärt.
Nachdem die drei fertig sind und die Aufgabe aus ihrer Sicht abgeschlossen haben, mischen sich plötzlich alle anderen aus der Abteilung fröhlich ein und geben ihren Senf dazu. Und das nicht weil sie es besser wissen, sondern weil sie Befindlichkeiten austeilen möchten. Hallo, wo sind wir den hier, wir sollen unabhängig und neutral sein. Sind wir aber nicht.
Aber das Beste ist, man bekommt plötzlich wieder Kompetenzen entrissen.....Dabei soll man doch so selbständig sein.

Es ist der Nachmittag des gestrigen Tages. Eine Kollegin versucht einen Kollegen, der in Urlaub weilt zu erreichen. Onkel Herbert ist so treudoof und nimmt den Anruf entgegen. Ist ja auch o.k., ist nicht negativ gemeint nur wenn man den Weitergang der geschichte kennt, denkt man sich er hätte es lassen sollen. Ihr Abteilungsbezeichnungsabkürzung (ABA) wäre falsch hinterlegt und das ginge ja so garnicht und das müßte man sofort ändern. Der Kollege hat halt noch was anderes zu tun, was auch deutlich brennender ist als eine ABA zu ändern. Die Welt dreht sich genauso schnell weiter, versprochen. Jedenfalls schickt die nette Kolelgin heute morgen dann ein Mail an zwei Kollegen, die das Thema normalerweise betreuen (aber beide in Urlaub sind), mit folgendem Anfangssatz: hier brentt es ganz dringen! Ich habe gestern mit einem Kollegen aus ihrem Bereich gesprochen,
aber ich weiß nicht ob es angekommen ist. Die Fehler sind auch kopiert! Echt klasse, weil zeugt ja von großem Vertrauen zu Onkel Herbert. Nachdem sie die Abwesenheitsmeldungen bekommen hat hat sie sogar noch einen draufgesetzt. Sie hat dann das Mail mit brennendem Umschlag an einen Teil des Teames, vor allem nicht an den Kollegen mit dem sie gestern bereits gesprochen hatleider sind Herr XY und Herr AB nicht im Hause, jedoch müßte sich bitte jemand dringend dieser Sache annehmen.
. Echt klasse. Da der nette Onkel Herbert immer noch wenig zeit hat, habe ich das Thema übernommen, der nettenkollegin aber mitgeteilt, daß ihr Problem gestern angekommen ist und der Kollege sich drum kümmert. Nach einigem Telefonieren habe ich herausgefunden, daß der Fehler nicht bei uns lag, weil unsere Datenhaltung korrekt war und auch wer der richtige Ansprechpartner ist und dhabe das Thema dort adressiert. Dies habe ich der Kollegin auch mitgeteilt. War wirklich klasse, weil sie mir dann nämlich geantwortet hat, daß sie das Thema jetzt an die Abteilung XY weitergibt. Hallo, hat die überhaupt gelesen was ich geschrieben habe?

Ich will zu meiner Mama!

Heute ist echt der Tag des Wahnsinns.

Da kommt man nichtsahnend morgens um kurz nach halb acht ins Büro und erwartet einen dunklen leeren Flur vorzufinden und dann? Leuchtet aus dem Büro von m Licht. Das ist ungefähr so ungewöhnlich und unwahrscheinlich wie wenn Ostern und Weihnachten auf den Tag von Pfingsten fällt. Also bin ich langsam dort hingeschliche um zu schauen ob er dort übernachtet hat.
Hat er aber nicht, es war nur jemand, der den Fußboden auseinander genommen hat um eine neue Leitung zu legen. Ich glaube dieser arme Elektriker hätte gar nicht so früh aufstehen müssen, m kommt ja eh nicht vor 10. Er bracuht sich also nicht zu hetzen mit dem arbeiten, kann in Ruhe fertig basteln.