Wie gut wenn manche Menschen berechenbar sind.
Dann kann man vorsorgen und wird nicht überrascht.
m ist so jemand.
Es war mir vollkommen klar, daß er alle übrigen Kollegen, die ein Thema von mir übernommen haben ausfragen würde, ob ich die Übergabe auch anständig gemacht habe.
Hab ich, so bin ich halt.
Aber wenn man die betroffenen Kollegen auch noch auf sowas vorbereitet, dann wissen die wenigstens auch, was auf sie zukommt.

Ich bin ja für gewisse Spielereien auch zu haben :-)
Jetzt habe ich unten rechts was eingefügt um zu sehen wo unsere ganzenBesucher so herkomen. Keine Angst nichts wird protokolliert, ich bin einfach nur neugierig.

Ein weiteres Ritual ist, daß ich meine lieben Kolelgen und Freunded darna teilhaben lasse, wieviele Tage es noch bis zu meinem wohlverdienten Urlaub an weißen Stränden unter Palmen mit türkisblauem Meer sind. Bisher wurden diese Mails, die selbstverständlich auch bebildert sind nur mit Kommentaren versehen, die das Bedauern über meine Nichanwesenehit ausdrückten. Seit Mr. Schsmatic aber zu den Empfängern gehört hat sich dies grundlegend geändert. Da wird plötzlich jede Mail kommentiert mit Worten wie. Da sind mir zuviele Wolken, zuviel Sand, viel zuviel Schatten usw.
Ich glaube Mr. Schismatic sollte mal seinen Bildschirm reinigen, damit er sieht, daß der Himmel wolkenlos, die Plamen genügend Sonne auf den blütenweißen Strand lassen und auch das Badehandtuch genug Platz findet.

Mit der Zeit gewöhnt man sich ja gewisse Rituale an. So hatten auch Mr. schismatic und ich hier so unsere Rituale am Morgen. Jetzt wo er vorzeiht mit andern Damen im Zimmer zu sitzen muß er schon auf das eine oder andere verzichten.
So auch auf unser brühmtestes Morgenritual. Ein fröhlich schallendes MOOOOOOOOOOORRRGEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEN. Heute gabs das wenigstens noch per Telefon. Aber bald wird er komplett darauf verzichten müssen. Es sei denn, er führt dieses Ritual in seinr neuen Umgebung ein. Wäre aber sicherlich nicht das gleiche!

Jetzt ist es also soweit. Es herrscht Ruhe totale Ruhe. Da gibt es kein Telefon welches klingelt, keine Tastatur, die klappert, kein Drucke der rauscht. Nichts absolut nichts.
Und das alles nur, weil Mr. Schismatic weg ist.
Das muß sich ändern und zwar bald.
Sonst vereinsame ich hier noch total.
Aber es sind ja nur noch 6 Arbeitstage und der kümmerliche rest von heute!

Sind ja schon sehr gewissenhaft. Wenn man einen Stapel baut, den sie mitnehmen sollen, dann machen die das auch. Auch wenn noch die Krawate auf dem Bügel der Reinigung dranhängt.

Ich hoffe sie ist gut angekommen im neuen Büro Mr. Schismatic.

Tja so gehts, wenn man sein Kärtchen zu früh an den Ausweisleser hält und dann nicht schnell genug in die Drehtür einsteigt. Schon macht die Vereinsamungsanlage ihrem Namen alle Ehre. Ich stand drinnen und Mr. Schismatic draußen. Da das so geschaltet ist wie bei den Skiliften wo mana uch nicht direkt wieder reinkommt sondern eine gewisse ZEit vergehen lassen muß, mußte Mr. Schismatic einmal ums Hauslaufen und einen anderen Eingang nehmen.
Na ja, so sind wenigstens die Krabbenchips schon etwas verdaut.

oder auch in Erdkunde wieder mal nicht aufgepaßt.

Nach guter alter Tradition lase ich die Kolelgen an meinem Urlaubscountdown teilhsaben. Damit sie sich auch gut vorstellen können schicke ich ihnen auch täglich ein schönes Bild aus meinem Urlaubsort mit. Heute fragte dann Onkel Herbert ob das denn alles von meinem Urlaubsort wäre. Klar habe hich geantwortet, das ist ja Sinn der Sache.

Das sieht aber aus wie in der Karibik...

Ach echt? Mag wohl daran liegen, daß die Dominikanische Republik in der Karibik liegt.

Man nennt sie auch Vereinzelungsanlagen. Bei uns ist das eher eine Vereinsamungsanlage, diese Drehtüren. Rein kommt man nur, wenn der Kartenleser gnädig ist und auch immer nur, wenn der, der vor einem reingelassen wurde auch komplett drin ist. Raus geht es dagegen etwas schneller, da darf man ein Knöpfhen drücken und schon gehts los und das direkt hintereinander weg. So dachte ich zumindest bis heute abend als ich die heiligen Hallen verlassen wollte. Da war jemand vor mir an der Drehtür Eigentlich kein problem, aber die Tür drehte sich ohne daß jemand drin war. Nicht schnell, nein genauergesagt eigentlich langsam. So daß man bequem hätte "einsteigen" können um auf die andere Seite der Mauer zu gelangen. Das tat mein Vorgänger aber nicht, sondern drückte immer fleißig das Knöpfchen und die Tür drehte und drehte sich. Und dann fragte er auch noch ob die Tür auch mal aufhören würde sich zu drehen.....
Als er endlich aufhörte das Knöpfchen zu drücken hörte auch die Tür auf sich zu drehen. Nachdem er endlich "eingestiegen" war konnte auch ich hinter ihm einsteigen. Das wurde von ihm sofort mit Nein nicht hinter mir kommentiert. Er hatte panische Angst nun stecken zu bleiben. Ich konnte ihn aber beruhigen und wir beide konnten die Drehtür kurz hintereinander verlassen. Was ein Glück, sonst hätte ich glatt meinen Zug verpaßt.

Daß hier ja gelegentlich Personen über den Flur huschen, die hier eigentlich nicht hingehören hatte ich ja schon gelegentlich erwähnt. Dieses kleine rosabekleidete ca. 1,20m große bzw. kleine Wesen mit den blonden Fliegehaaren und wahrscheinlich einer Zahnlücke im vorderen Bereich gehört mit Sicherheit nicht hierher.
Warum muß jemand ein kindliches Gemüt sosehr erschüttern und es ausgerechnet hierher bringen???

Und heute hat schon weider ein Kollege Geburtstag. Dschinni zählt heute 48 Lenze. Da er nicht da ist können wir ihm auch kein Ständchen singen. Vielleicht bringt er ja am Montag wenn er wieder kommt Kuchen für die lieben Kollegen mit. Mal sehen, wir werden es berichten!

Heute morgen war ich auf der Suche nach meiner gelben Tasse. Diese Tasse beinhaltet immer meinen Tee, nachdem meine alte Weihnachtstasse eines morgens henkellos war.
Jedenfalls war die Spülmachenine bereits ausgeräumt aber meine Tasse befand sich nicht im Schrank. Sofort habe ich natürtlich die Kollegen verdächtigt sich meiner Tasse angenommen zu haben, hatten sie aber nicht. Also weitergesucht, im Mülleimer, nochmal im Schrank und nochmal in der "leeren" Spülmaschine. Und tatsächlich, ganz hinten unten stand sie einsam und allein. Was bringt eigentlich einen Menschen dazu eine Spülmaschine nur halb auszuräumen? Ich werde es nie verstehn.

Wie ich ja bereits berichtet habe war ich letzte Woche mit einem ehemaligen Kollegen noch was essen. Wie das nun mal so ist muß man, wenn man genügend oben reinschüttet unten auch mal was rauslassen. Auf dem hiefür vorgesehenen Örtchen steht bei den Damen ja auch immer ein Mülleimer für gewisse Dinge.
Ob Schwangerschaftstests unbedingt dazugehören wage ich ja zu bezweifeln.
Bei mir haben sich die Gedanken dann gleich überschlagen.
Erstens ist das nicht nicht die Lokalität in der sich normalerweise Teenager rumtreiben, die dann heimlich auf dem Klo testen ob ihr Freund von letzter Woche gleich beim erstenMal einen Treffer gelandet hat.
Zweitens kann ich mir nettere Orte vorstellen um eine Viertelstunde auf das Testergebnis zu warten.
Und drittens war das nicht was, was man morgens machen muß? Ich kenn mich da ja nicht so gut aus.....

Wennman morgens durch einen leeren Bürogang schlurft und einem Umzugspacker entgegenkommen erwartet man ziemlich viel aber nicht das:
Man, roch der lecker!

Am Donnerstag soll es nun wirklich soweit sein. Mr. Schismatic zieht aus. Freitag muß ich dann alleine hier verbringen, bis am Montag dann Dschinni wieder hier zur Höchstform aufläuft.

Mr. Schismatic es war ne schöne Zeit mit Ihnen und die letzten paar Tage habe/werde ich sehr genossen/genießen. Und wer weiß vielleicht sieht man sich ja schon bald mal wieder wenn Sie dann auch hier die heiligen Hallen endgültig verlassen haben. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen.

Wenn man hier so auf gepackten Koffern sitzt und eigentlich nichts wirkliches mehr zu tun hat, dann wird einem der Tag ganz schön lang. Vor einer halben Stunde kam dann der erlösende Anruf mit dem wohlklingenden englisch gefärbten Tenor, der Kakao? fragte. Gerne läßt man sich dann dazu einladen. Undjetzt sitze ich wieder hier und warte daß es Feierabend wird.

Also es gab leckere Balubeermuffins, wohl ebenso leckere Schokomuffins, die habe ich aber nicht probiert, Brezen und Sekt und O-saft und Kaffee. Ich schätze ich habe doch zuviel Sekt gekauft gestern abend als ich für meinen Ausstand shoppen war.
Aber das erstaunlichste war tatsächlich, daß unser kleines m ein Blumensträußchen hervorgezaubert hat und gratuliert hat. Nicht zu fassen. Ist mir ja direkt was entgangen im August des letzten Jahres.

oder auch was Mann unbedingt braucht oder auch nicht.
Wennman mal so schnell am Büro des Chefs vorbeischwebt, weil man ja seinen Zug noch erreichen will reicht es trotzdem noch für einen kurzen Blick hinein. Da er telefoniert hat wolte ich ihn auch nicht durch mein hineingeworfenes Tschüß stören. Aber meine Augen haben es doch erblickt.
Liebes kleines m, man muß nicht jeden Modemüll mitmachen und schon garnicht als Mann.
Man braucht kein Handy mit Handgelenksschlaufe! Sieht einfach nur doof aus!

Häppy Börsday lieber Onkel Herbert, Häppy Börsday tu juHHHH!!!

Na sowas, da kommt man morgens ganz verschlafen ins Büro und schon empfängt einen eine Mail mit der Einladung zum Umtrunk unf großem Muffin-Essen aufgrund des Geburtstages von Onkel Herbert.

Wir danken sehr und nehmen die Einladung gerne an.

Hoffentlich gibts was leckeres.

Ich habe, nachdem ich gekündigt habe bzw. es feststand, daß ich es tun würde von einem ganz besonderen Menschen ein Hausaufgabenheft bekommen. In diesem stand für jeden Tag meines verbleibenden Arbeitslebens eine Aufgabe drin. Diese Aufgaben waren ganz unterschiedlich, da gabs was mit die Kollegen ärgern, die grauen Haare meines Chefs zählen, verschlafen, Mittagspause ausdehnen, früh gehen usw. Unteranderem kam auch das Thema Freistellung drin vor und wie man wohl seinen Chef dazu kriegen könnte diese zu genehmigen. Ich hatte das Thema nicht weiter verfolgt, weil ich erstens dachte, daß man mich noch bis zum letzten Tag brauchen würde und zweitens wollte ich die armen Kollegen hier im Zimmer nicht so leiden lassen.
Jetzt ist es knapp zwei Wochen vor meinem Take off so, daß ich nichts aber auch wirklich nichts mehr zu tun habe. Vielleicht sollte ich das Thema Freistellung dann doch nochmal ins Spiel bringen.

Ich habs meinem Patenkind versprochen, daß ich Werbung für ihn mache. Er hat sich überlegt, daß es ja viele Leute gibt, die gerne selbstgebackenen Kuchen essen aber leider keine Zeit haben den zu backen. Da er gerne backt bietet er nun einen Kuchen und Nachtischservice an.

Wer also schon immer mal Oma Linas Riwwelkuche essen wollte ist mit 8 EUR pro Blech dabei.

Da kommt man nach dem Wochenende leicht verspätet ins Büro und erwartet eigentlich Dunkelheit und Einsamkeit. Doch dann das:
Aus dem eingeltich leeren und verschlossenen Zimmer erstrahlt das Licht, die Tür steht offen und Mr. Schismatic erwartet einen sehnsüchtig.
Damit hätte ich heute nun wirklich nicht gerechnet.
Zwar wußte ich, daß sein Umzug bis Freitag nicht geklappt hat aber ich hätte nicht gedacht, daß er mich noch die gesamte Woche beehren wird. Hach ist das schön, ich bin die Woche nicht allein hier in den Gemäuern. Da wird mir der Abschied ja direkt versüßt.
Natürlich wurde Systemseitig sofort dafür gesorgt, daß er sich nicht zu sehr heimisch fühlen kann, seine Zugangsberechtigungne zu diversen Systemen wurden sofort gekappt. Er könnte ja was unanständiges damit anstellen.
Aber da kommt er auch drüber hinweg.

Onkel Herbert hat seine eigene Stadt


http://herbettsthal.myminicity.com/
Also klickt fleißig, dann wird sie auch größer

Es ist vollbracht.
Ich habe alle aber auch wirklich alle Aufgaben übergeben.
Heute war die letzte Einweisung in die Aufgaben für die Dependance auf dem Balkan. Und das ist wirklich die einzige die ich ein wenig vermissen werde. Mag aber auch an Mr. Gentlemen liegen. Nicht daß hier falsche Gerüchte aufkommen, alles rein platonisch und ich gebe es zu Geldbeutelschonend.
Aber es ist schon komisch, was mache ich die nächsten zwei Wochen außer Kistenpacken? Soviel Kakao ist auch nicht gesund.
Mal sehen was mir noch einfallen wird.

Gestern war es dann soweit. Wenn man ehrlich ist wäre es schon letzte Woche dafür Zeit gewesen.
Der große Tannenbaum im Bistro wurde entschmückt und Ast für Ast kleingesägt. Der große und wirklich schöne Baum hatte seine besten Zeiten deutlich hinter sich. Die Farbe war nur noch annähernd grün, eher grau und es rieselte schon beim Hinsehen.
Warum man aber die genauso trockenen Dekoäste an der Rauchertreppe nicht auch gleich mitgenommen hat bleibt mir wohl für immer ein Rätsel

Jetzt hatte ich mich endlich entschieden wo es hingehen soll und dann? Dann gabs das so nicht mehr im Reisebüro. Was ein Sch....
Aber jetzt hab ich doch was gefunden, ein Sternchen mehr, einige Jährchen neuer, 3 Grad wärmer, alles in allem wohl doch eine gute Wahl. So hoffe ich zumindest.
Also liebe Leute, ich kann hiermit offiziell sagen, daß von mir hier zwischen dem 21.1 und 28.1.2008 nichts zu hören sein wird. da bin ich nämlich hier:

Dann macht es mal gut. Solong. Ich denk an Euch, wenn ich mein Cocktailglas auf Euch erhebe.

Wie war das doch gleich, jede Regierung muß nach 100 Tagen im Amt Bilanz ziehen....
Also ziehen wir mal Bilanz nach 100 Tagen OHB.

• Auch wenn man es nicht sieht mittlerweile dürfen 2 Leute hier schreiben und Unsinn verzapfen
• Es waren ganz viele Besucher da auch wenn wir wohla uch selbst gezählt werden.
• Es macht Riesenspaß
• Ich wußte garnicht wieviel Einträge man so an einem Tag produziern kann
• Ich würde mittlerweile schon was vermissen
• Ich bin erstaunt, daß wir uns immer noch nicht verplappert haben
• Ich danke allen, die dazu beigetragen haben und immer noch beitragen, daß dieser Blog das ist was er ist

Da trifft man sich nach ein paar wenigen Jahren mal wieder mit einem ehemaligen Kollegen und dann sowas. Das kann der doch nicht machen! Der kann doch nicht einfach so ohne Ankündigung sein komplettes Äußeres verändern, das geht doch nicht so einfach. Ich will ja garnicht abstreiten, daß er direkt gut aussieht so, aber man hat doch ein Bild vor Augen und das ist jetzt einfach nicht mehr das wie es früher war. Früher da war er ganz einfach zu beschreiben, er sah aus wie er heißt. Wie diese netten pössierliche Tierchen im Zoo, mit der spitzen schwarzen Nase, die in Erdhölen wohnen und sich so drollig auf die Hinterbeinchen stellen um Wache zu halten. Ganz einfach! Dazu noch eine runde Nickelbrille und ne Fliege um den Hals , kleines Köfferchen in die Hand und fertig war er.
Gestern bei unserem Treffen war dann nur noch das Köfferchen übrig. Haare lang, Fliege weg, Brille ausgeauscht. Mein Weltbild war komplett erschüttert. Ich meine wären wir nicht verabredet gewesen, ich wäre glatt an ihm vorbeigelaufen. Was so eine Investmentbank so alles schafft. Unglaublich.
Aber nett wars.

Da es ja nur noch wenige Tage sind an denen ich dieses Institut mit meiner Anwesenheit verwöhne muß ich auch langsam mal mit dem Ausmisten beginnen. Wie gut, daß ich erst vor 8 Monaten hier eingezogen bin und vorher schon ordentlich augemistet habe. Da hat sich nicht mher viel neues angesammelt und so einiges kann ich jetzt hier lassen. Bei manch anderen Dingen muß ich mir jetzt nur noch überlegen was ich behalten will und was den Weg alles irdischen nimmt.
Aber ich bin schon stolz auf mich, daß ich schon so früh anfange mich darum zu kümmern, sonst wird es am Ende so hektisch, ich kenne das ja schon.
Was mache ich nur mit all den liebenswerten Erinnerungen? Herzliche Post-It-Nachrichten der Kollegen, die Karrikatur meiens Chefs, von der nur ausgewählte Personen wissen daß er das ist, das Arbeitsgesetzebuch, die Speisekarten von der besten Currywurst und vieles andere mehr. Man müßte eigentliche in Album erstellen und die Erinnerungen dort ablegen!

Noch 11 Tage un dder kümmerliche Rest vonheute und dann so hier für mich Schluß sein. Soweit so gut. Nach diesme denkwürdigen Termin will ich mich dann noch ein wenig erholen und eine Woche gemütlichen Urlaub machen.
Strand soll sein, warm solls sein, Wasser so da sein, Liegen und Sonneschirme und ein nettes Buch in der Hand, was zu trinken und schon ist die Erholung perfekt. Vor 11 Monaten stand genausowas schonmal an. das hat dann in Kuba vorbildlich geklappt. Und jetzt bin ich also wieder ins Reisebüro getapert und habe meine Wünsche vorgetragen. Eigentlich dachte ich, ich fahre wieder genau dorthin wo ich letztes Jahr war. Da weiß ich ja was mich erwartet. Aber leider ist das Preis Leistungsverhältnis nicht das, wie ich es mir vorstellt habe bzw. es ist nicht annähernd in dem Bereich vom letzten Jahr.
Das Reisebüro hat dann auch ordentlich gesucht und auch ein paar sachen gefunden. Und jetzt.
Jetzt kann ich mich nicht entscheiden!
Soll es die kleine schnuckelige ruhige Karibikinsel sein mit einem klitzekleinen Hotel aber dafür am schönsten Strand der Umgebung oder doch das größere Land mit dem etwas partyhaften Ruf? Ich weiß es nicht, aber bis morgen muß ich mich entscheiden, sonst muß ich scwimmen und das ist mir dann doch etwas weit. So warm ist der Atlantik dann auch wieder nicht.