Hach, kleine Neffen sind schon süß.
Da wird man von seiner Schwester nett zum Abendessen eingeladen und der kleinste Neffe betitelt das dann als das Abschiedsessen für mich, weil ich ja morgen auf große Fahrt gehe. Zwar komme ich am Mittwoch schon wieder. Aber unser kleiner Schnuffel oder auch der kleine Mann weiß worauf es im Leben ankommt. Die Kleinigkeiten, die das Leben so lebenswert machen!

So, bevor das irgendwie untergeht.

Lieber Mr. Schismatic ich danke Ihnen sehr herzlich für die nette Urlaubsvertretung. Ich habe mich sehr gut vertreten gefühlt und ich hoffe, daß Sie uns auch weiterhin mit Ihren Beiträgen erfreuen.

Und wenn ich aus dem Süden der republikm wieder da bin gehen wir mal ordentlich essen.

was ich ja vergessen hatte zu erzählen.
Wenn man den ersten Tag, auch wenn es nur 2 Stunden sind, in einer neuen Firma verbringt dann läuft das so ab:

1. Man hat mit dem zuständigen Chef einen Termin vereinbart.
2. Man meldet sich am Empfang und sagt Bescheid, daß man da ist.
3. Der nächsthöhere Chef, der zufällig am Tresen weilt macht derweil Smaltalk mit der neuen Mitarbeiterin.
4. Der Chef kommt
5. Der Chef begrüßt einen auf das herzlichste und sorgt sich um die Gesundheit und den Klamottenastatus, weil es regnet.
6. Dr Chef läßt einen zuerst in den Aufzug und drückt dann die entsprechenden Knöpfe
7. Der Chef zeigt einem sein Zimmer und wie man zu einem Arbeitplatz kommt
8. Der Chef stellt die neue Mitarbeiterin einem anwesenden Kollegen vor
9. Der Chef geht mit um den Laptop abzuholen und wartet bis das Ding fertig ist
10. Der Chef begleitet einen wieder zurück
11. Der Chef zeigt einem persönlich wo man was wie auf dem Rechner findet
12. Der Chef telefoniert der Technik hinterher, die noch nicht da ist
13. Der Chef klärt die Vorgehensweise bei der Fahrkartenbestellung weil die eigenen Kreditkarte noch nicht eingetroffen ist
14. Der Chef wartet bis der Laptop einwadfrei läuft
15. Der Chef sorgt sich persönlich um das leibliche wohl der neuen Mitarbeiterin
16. Der Chef erklärt wie die neue Mitarbeiterin zum Schulungsort am Montag kommt
17. Der Chef spricht von sich aus das Thema Urlaubsplanung an
18. Der Chef verläßt mit der Mitarbeiterin das Haus
19. Der Chef fährt die neue Mitarbeiterin zum Bahnhof und wünscht ein schönes Wochenende

So liebes m und M so macht man das.

Nur so als kleine Anleitung und Anregung für die Begrüßungszeremonie eines neuen Mitarbeiters.

Da ich die ersten Tage in meiner neuen Firma ja wie berichtet in der Haupstadt der Weißwürste verbringen werde kann ich noch nicht genau sagen wie und wann ich diesen Blog füllen werde. Aber ich werde sicherlich einiges zu berichten haben. Und ich werde auch alles ausführlich hier berichten, nur wann kann ich nicht sagen. Also nicht wundern nur warten.

So fertig ist der Umbau, ich glaube so kann man es lassen.

So ein Festplattenrekorder ist doch was feines. Da kann man viele schöne Sachen aufnehmen und dann irgendwann wenn man Lust drauf hat ansehen. Heute habe ich was nettes wieder gefunden. Die allererste Folge von SOKO5113. Die Serie ist echt Kult. Was haben wir immer hingefiebert wenn es das gab. Damals als ich noch in der Schule war.
In jener besagten Folge haben viele beaknnte Gesichter mitgespielt. Und ganz viele von denen leben schon nicht mehr. Das macht einen schon betroffen.
Aber die vielen alten Autos, die lustigen Klamotten und Tapeten lassen die Wehmut ganz schnell verfliegen.

ist das was man draus macht.

Heute war es dann endlich soweit. Ich habe die heiligen Hallen meines neuen Arbeitgebers zum ersten als Mitarbeiter betreten. Und was soll ich sagen?
Es war nett, sehr nett. Die Stühle sind zwar gewöhnungsbedürftig, ich habe mich doch sehr an meine Liegesessel gewöhnt, aber ich werde dort auch fast nie sein.
Mein Laptop funktioniert und ich kann mich anmelden. Das Telefon wurde zwar bestellt, aber leider nicht für meinen vorgelegten Eintrittstermin sondern für den alten, aber gut. Was solls. Ich brauchs nicht unbedingt. Die Fahrkarte für nächste Woche ist bestellt, obwohl ich noch keine Kreditkarte habe, die kommt auch erst nächste Woche. Aber bezahlt ist die Fahrkarte trotzdem.
Also ist doch alles paletti.
Ich freu mich drauf.

Leider wurde die Aufgabe die mich zumindets virtuell mit Mr. Brain verbunden hätte gecancelt. Nun warten wir auf was neues.

macht der Februar.

Da ja wie schon lange erzählt jetzt eine neue Ära beginnt wollen wir dies auch hier im Blog feiern und haben das Layout etwas umgestaltet. Aber keine Angst, nur die Verpackung ist neu, der Inhalt bleibt der alte.
Wahnsinn wohin das Auge reicht.

Wenn die Server alle miteinander arbeiten, dann klappt das auch hoffentlich noch mit den Farben. Also nicht erschrecken, wenn das im Moment noch nicht so zusammen paßt. Ich bin nicht farbenblind!

...sagt man hätte ich mir bereits angeeignet, nur weil ich heute, als ich nochmal in der alten Abteilung war, Onkel Herbert gutmütig wie ich bin aus der Patsche geholfen habe und für diesen kleinen Freundschaftsdienst meinen Preis, eine Flasche Freixenet rot genannt habe. Kann ich jetzt nicht verstehen diesen Vorwurf. Ich hätte ihn ja auch hängen lassen können, als er die Überweisungen für den Balkan hat machen müssen, weil Mr. Silent auf einem Seminar weilt.
Aber nett wie ich bin habe ich ihm zum Sicherheitsdienst geschickt habe mein altes Zimmer aufschließen lassen, habe meinen Rechner hochgefahren, habe versucht mich einzuloggen und habe das Paßwort nicht mehr gewußt.......

Also jetzt mal ehrlich, für all die Mühe hab ich mir doch eine Flasche Sekt verdient oder?

Heute war es dann wirklich soweit.
My last day in this company had come.

Schneller ala man dachte. Aber so ist das im Leben. Die Zeit, sie rennt nur so dahin.

Damit ich auch alles vorbildlich erledigt hatte habe ich mich für heute angemeldet um meine sogenannte Zutrittskarte abzugeben. Dies konnte man wunderbar verbinden mit einem letzten Kakao mit dem leiben Kollegen, der seit vielen Jahren mein Frühstückspartner war. Mr. Breakfirst es war all die Jahre wirklich nett und kurzweilig und ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder.
Während des Kakaoschlürfens habe ich mich dann gleich mal auf den neuesten Stand bringen lassen, was die Guillotine so macht. Wirklich interessant was sich da so alles tut. Jetzt wäre man gerne länger Mäuschen.
Damit es hinterher nicht heißt man wäre undankbar habe ich auch noch die alte Abteilung besucht. Dort konnte ich mit den wunderbaren Urlaubsgeschichten aufwarten und wurde auch mit weiteren Neuigkeiten belohnt.
So So meine Flasche Sekt fürs immer nett sein kann ich mir jetzt endgültig abschminken und jetzt ist auch klar warum so mancher meiner Einladung zur Fete nicht gefolgt ist. Ich wünsche den Betroffenen von hier aus alles Gute und wie gesagt: Läbbe geht weider.

Es geht los.

Die neuen Aktivitäten werfen Ihre Schatten voraus, aber sie sind nicht so schlecht. Am Freitag, meinem bereits ersten freien Tag bei den neuen oder doch nicht so ganz frei, je anch dem wie wir das so machen, treffe ich mich mit dem neuen Chef um mich mit Laptop usw. auszustatten. Am Montag geht es dann ab über den Weißwurstäquator zu Weißbier und Leberkaas um mich 3 TAge lang in das neue System einzuarbeiten. Ab Donnerstag dann bin ich bei den blauen tätig. Zwar nicht in deren Hauptquartier in der Innestadt aber im beschaulichen Vorort, der so unglaublich attraktiv der Gewerbesteuer wegen ist.
Da ich ja als erfahren gelte darf ich auch gleich noch QS für Fachkonzepte aus einem anderen Projekt machen. Der Ort wäre recht interessant weil man dann mit Mr. Brain mal am Abend ein Bierchen trinken könnte. Nur leider ist meinen Anwesenheit vor Ort dort nicht nötig. Mal sehen was sich einrichten läßt.

So, das wärs mal fürs erste. Jetzt muß ich mal sehen, daß ich für den anstehenden Besuch mal die Kleidung wechsele und die Haare trocken bekomme.

Aber es gab auch wirkliche Highlights:

• Stand by me in der Karibischen Version vorgetragen in einem italienischen Nudelrestaurant
• Damen, die das Haltbarkeitsdatum weit überschritten hatten und sich dennoch für derart unwiederstehlich hielten, daß sie ihre volle Leibesfülle ohne kaschierende Kleidungsstücke zur Schau und vor allem zur Sonne trugen
• Keusche amerikanische Damen, die statt im Badeanzug im Badekleidchen zu Wasser gingen
• Herren, deren Badekleidung fast völlig vom Bauch verdeckt wurde
• Leukoplastbomber, der in diesem Staat eine völlig neue Bedeutung gewonnen hat
• Franzosen, die gefärbtes Wasser einfach deliciös finden
• Menschen, die an allem was zu meckern hatten
• Menschen, die schon am frühen morgen loszogen um ihre Reviere mit Handtüchern zu markieren
• Menschen, die auch in der heutigen Zeit das Schild "Bitte warten Sie bis man Sie zu ihrem Platz führt" auch in 4 Sprachen nicht lesen können
• Menschen, die am Buffet der Meinung sind, daß sie alles an Ort und Stelle probieren können
• Bootsfahrer, deren größter Spaß es ist, am Abend das Motorboot mit viel Geschwindigkeit auf den Strand zu fahren
• und und und

Die Liste ließe sich ewig fortsetzen. Es war schon sehr lustig die alles zu sehen, schade nur, daß ich keinen Computer mit WWW dabeihatte, dann häte ich Euch direkt daran teilhaben lassen können

So nun also wie versprochen ein wenig Urlaubsnachrichten.
Los ging es letzte Woche Sonntagabend. Ich war sehr, also wirklich sehr zeitig am Flughafen und so konnte ich mir den Luxus gönnen einen Platz zu reservieren, der meiner Beinlänge einigermaßen entsprach. Einen der bleibten Plätze am Notausgang. Wunderbar, somit war zumindest meine Beinfreiheit gesichert. Jetzt hieß es nur noch die restlichen Stunden des Tages sinnvoll rumzubekommen bis ich es mir im Flieger gemütlich machen konnte.
Mit dem gemütlich war das dann aber so eine Sache. Zwar hatte ich Beinfreiheit und der Nachbar war auch einigermaßen nett, aber die Gäste links neben mir aus der russischen Föderation waren doch etwas nervig. Sie hielten es mit dem Alkoholverbot nicht so genau, genausowenig interessierten sie sich für die Anweisungen der Stewardessen aber irgendwann war auch bei denen Ruhe. Ich habe glaube ich sogar ein wenig geschlafen, weiß es aber nicht. So bequem sind auch diese Sitze nicht.
Wir waren pünktlich morgens früh um fünf auf der Insel und eine Stunde später war ich schon im Hotel.
Sonnenaufgang am Meer eigntlich prima, wenn es nicht nachts geregnet hätte, die Liegen somit naß waren, die Handtuchausgabe nicht erst um 9 aufgemacht hätte, mein Zimmer schon fertig gewesen wäre und ich im Flieger doch entspannter hätte schlafen können und der Mensch an der Rezeption nicht penetrant gefragt hätte warum um alles in der Welt ich alleine unterwegs sei und wo denn mein Mann wäre. War aber alles nicht. So war es dunkel, feucht, ich müde und die Begeisterung ließ etwas nach.
Um zwei war mein Zimmer endlich fertig und ich konnte endlich in mein Bett. Nicht ohne auch dem netten jungen Mann, der mir mein Zimmer gezeigt hat und den Koffer getragen hat auch ausführlich erklären zu müssen warum ich alleine reisen würde und wo denn mein Mann wäre.

Das nächste Mal habe ich dei passende Geschichte parat. Ganz bestimmt!

Wir haben die 1000 überwunden. Nicht zu fassen.

She is back.
Today morning landed at 5.25 am.

Die News in Kürze, später, wenn der Kopf wieder richtig rum steht mehr:

• 5 Bücher gelesen
• schön braun geworden
• einige sehr seltsame Leute vielleicht waren die auch ganz normal, wer weiß erlebt
• viele schöne Muscheln gesammelt
• lecker gegessen und getrunken
• gut ausgeruht
• und Euch alle sehr vermißt

So jetzt muß ich erstmal wieder ankommen und dann kommt hier der ausführliche Brericht.

@Mr. Schismatic: Welche Köpfe?

..... dann verlasse auch ich diesen Wahnsinn hier!

Ihr lieben, da geht man sich einen Kaffee holen und fährt mit dem Aufzug wieder an seinen Arbeitsplatz [ja doch, ich habe auch das richtige Stockwerk gedrückt!]. Nichts böseahnend steigt in der Zwischenetage eine höhere Persönlichkeit in den Aufzug. Es folgt eine Musterung meiner Person, welche ich mit einem fetten Grinse returniere. Schön, dieser Zustand eines gekündigen Arbeitsvertrages, nicht wahr. Der Führungskraft fällt nichts beseres ein als folgender Kommentar: "Wissen sie eigentlich, dass das Mitnehmen von Getränken an den Arbeitsplatz untersagt ist." Mein spontane Antwort war: "Deswegen habe ich auch gekündigt. Also, nicht wegen dem Verbot des Getränkemitnehmens, sondern wegen der Einstellung der Führungskräfte zu ihren Mitabeitern. Tschüss dann." Musste dann auch raus, hatte das Fahrtziel erreicht. Die Luft wurde auch dünne. Beschwerden bei meiner Führungskraft sind mir bis dato noch nicht bekannt :-)A ber was soll ich sagen, die 70 Cent Kaffee waren eine gute Investition heute.

Da schlägt es aber 13! Hier wird gerade aufgeräumt. Standardmäßig macht das ja die Putzkolonne. Aber die Leidenschaft ist wohl auf unsere neuen Vorstände umgesprungen. Es rollen Köpfe und da sind auch prominente Namen dabei. Herje, man könnte es mazialisch gesprochen auch Schlacht nennen. Aber klar, so ein neuer Vorstand will ja auch seine Stärke nach kurzer Zeit beweisen. Und bei einem bin ich mir sicher: Die brauchen nur den Hörer in die Hand nehmen und schwupp-di-wupp stehen treue und verbundene Kollegen aus deren Vergangeheit vor der Tür ...................

Herje, hier tun sich Abgründe auf. Ich rief gerade in der Personalabteilung an und wollte eine Mitarbeiterin sprechen. Die Antwort der Kollgin war "Ist gerade unpassend, die hat gerade einen drinne" ........................ Entschuldigt, aber ich mußte da mal lachen .......................... Nicht das es mir egal sein könnte, aber so genau wollte ich es gar nicht wissen. Aber nun gut, auf diesem Wege dann mal viel Spaß!

Nein, ich kann keine Löffel verbiegen! Nein, ich kann keine Tische schweben lassen! Nein, ich bringe keine kaputten Uhren durch 3maliges Schütteln wieder zum Laufen! Und nochmals nein, ich kann nicht von diesem Standort in einen 200km entfernten Standort schauen und prüfen, ob die Kollgein da gerade an ihrem Schreibtisch sitzt.

Ich mag es nicht. Ich mag es wirklich nicht. Das Gejammer. Dieses Gejammer nach dem Motto: "Ich bin so zu. Ich kann hier doch nicht um alles kümmern. Herje" ................... Hallo? Aufwachen? Wer seinen Mitarbeitern auch nichts zutraut bzw. Rüffel verteilt, wenn diese dann dochmal mal selbständig entschieden haben, braucht sich nicht wundern, wenn diese sich nichts mehr zutrauen und wegen jedem Flo bei der Stellvertreterin anrufen. Jeder bekommt die Mitarbeiter, die er verdient, nicht wahr!

Seit 21 Tagen bin in einer neuen Abteilung. Dort sitze ich ein Stockwerk tiefer. Aber in 80% der Aufzugsfahrten drücke ich immer noch das Stockwerk der alten Abteilung. Ist das der innerliche und unterdrückte Wunsch zur Rückkehr? Ich glaube kaum. Bin halt ein Gewohnheitstier.

Liebe Blogleser! Diese kleine Grafik im recten Bereich finde ich überaus spannend. Wo zum Kuckuck kommt ihr eigentlich alle her? Und wie habt ihr es geschafft auf die OHB-Seite zu kommen? Würde mich brennend interessieren. Also, hier der offizielle OHB-Aufruf: Bitte einen Kommentar verfassen und Feedback geben. Preise gibt es natürlich auch zu gewinnen: 1. Preis: Luftgitarre für Linkshänder, 2. Preis: W-Lan-Kabel, 3. Preis: Toast mit Madonna-Anklitz

PS: Enttäuscht mich nicht!

Liebe Chefin, deine Abschiedsfete war klasse! Noch nie habe ich so ein reichhaltiges Frühstück erlebt. Großes Dankeschön an dieser Stelle. Und ihr da draußen habt wirklich was verpasst. Es war sogar sehr witzig. Lag vielleicht daran, dass M und m nicht teilgenommen haben. Böse war da wohl keine drum :-))

PS: Ich bin trotzdem verwundert, warum Onkel Herbert als Stellvertreter die Abschiedsworte gesprochen hat und nicht m als Cheffe der Einheit. Ja nee is klar. Musste wohl mal wieder Prioritäten gesetzt werden.

Noch ein Schmankerl von meinem Nachbarn am Wochenende: Es ging um die bevorstehende Urlaubssaison und die obligatorische Frage nach den potentiellen Zielgebieten. Nun ja, mit Kind und Hund ist man da schon eingeschränkt. Vor allem möchte man dem 1,5jährigen nicht eine zulange Autofahrt zumuten, oder? Die Antwort folgte prompt: Sie hätten die beiden Töchter immer im Passat in den Kofferraum gelegt. Da könnten die wenigstens gut schlafen ............................. Liebe 68er, müsst ihr denn wirklich jeden Scheiß machen?

Ihr müsst wissen: Wir sind ein ein Konzern. Das bedeutet viele Mitarbeiter. Viele Standorte. In ganz Deutschland. Besonders spürt man diese Standortkonstellation bei der bevorstehenden 4. Jahreszeit. Fasching wie man deutschlandweit dazu sagt. Nun gut. Also, es soll eine privat organisiere Fete mit Duldung der Geschäftsführung geben. Standort ist eine Metropole am Rhein. Das Organisationskommitee macht natürlich dafür Werbung. Mit lustigen gelben DinA4-Plakaten an Türen, in Aufzügen oder per Hauspost im Stile von Ortseingangsschildern. Da steht also in großen Lettern "Se Barti jet weidder" drauf. Nun gut. Irgendwie verständlich, oder? Nur nicht für die Kollegin, deren kleinen Dialog mit ihrem Kollegen ich mitbekommen habe, wer denn Barti sei ..... Nun ja, liebes OK, eure Werbebotschaft kommt bei eurer Zielgruppe nicht zu 100% an, es sei denn, es sollen nur gewisse Mitarbeiter teilnehmen sollen.

Guten Morgen liebe OHB-Fans und Spontanbesucher dieser entzückenden Seite! Da unsere liebe Chefin im Urlaub weilt (es sei ihr gegönnt und wir wünschen freudiges planschen, Sonne tanken, Cocktails schlürfen, etcpp) werde ich (Mr. Schismatic) die Urlaubsvertretung übernehmen. Nunja, ich weiß: Ihr da draußen seid alle ziemlich verwöhnt, ist doch unsere Chefin eine kreative, fleißige und überaus witzige Blogautorin. Der Anspruch ist also extrem hoch und ich hoffe, nicht ALLE mühesam gewonnenen Leser zu vergraulen. Wünsche daher eine schnelles Zeitrumkriegen. Für euch und auch für mich ist es wohl das Beste ;-)
Euer Co.Autor Mr. Schismatic