Dienstag, 12. Februar 2008

Superschnell

Hallo liebes kleines m, so macht man das als Chef, wenn Deine Untergebenen was wollen:
Die Arbeitnehmerin möchte gerne einen Rucksack für den Laptop, damit diese jenen welchen rückenschonend transportieren kann. Klar so eine Ausgabe muß genehmigt werden. Also Antrag ausfüllen und gen Chef senden, er irgendwo ein Kreuzchen machen muß. Dies war gestern so um halb vier.
Heute Nachmittag kam bereits die Mail, dass die Ausgabe genehmigt wurde und das Teil bestellt ist.
Prima, wenn das so schnell geht wie die Hüllen, dann kann ich das nette Teil am Donnerstagmorgen beim Jour Fix direkt mitnehmen.

Die Tasse

Die Tasse hat die Spülmaschine überlebt und tut treu ihre Dienste

Das ist nicht normal für eine Firma

Oder auch warum ich langsam zweifele ob das alles hier tatsächlich real oder doch ein Traum ist.
Wie gestern berichtet habe ich in unserem Office einige administrative Dinge erledigt. Unter anderem wollte ich gerne bunte Sichthüllen haben. Leider gabs nur weiße. Die nette Dame, die für die Bestellungen zuständig ist sagte mir, dass es überhaupt kein Problem ist, wenn ich solche bunten Sichthüllen möchte diese auch für mich zu bestellen. Ein erstes Wundern ging durch meinen Kopf. Kein Problem, eine Bestellung nur für mich? Noch besser wurde es allerdings als sie mich fragte welche Farbe ich denn gerne möchte. Ich wollte gerne bunt und sagte, dass ein gemischter Pack ausreichen würde. Dies gäbe es nicht, aber sie würde gerne alle vier Farben einzeln bestellen. Noch mehr wundern meinerseits.
Heute kam dann ihre Mail, dass die Hüllen schon da seien und ich sie am Empfang abholen könne. Hallo, das Gespräch war gestern 10 vor fünf und die Mail kam heute um fünf vor zehn.

Was ist das hier? Das kann nicht real sein, bin ich tatsächlich schon in der geschlossenen Abteilung und träume vor mich hin?

Montag, 11. Februar 2008

Krank2

Mr. Schismatic ist krank!

Wir wünschen ihm von hier aus alles Gute und gute Besserung, damit er bald wieder fit ist und Bäume ausreißen kann!

Krank

Mr. Klick war heute nur kurz da um dann wieder mit einem Stapel Unterlagen nach Hause zu verschwinden, er hat Hals Nase und Kopf. Die Unterlagen will ich garnicht wieder haben, die sind dann bestimmt Virenverseucht. Aber es ist das typische Externen-Phänomen. Die glauben immer das Projekt stirbt wenn sie nicht da sind.
Aber Hauptsache er ist am Donnerstag wieder da, da ist nämlich Workshop und ich wüßte nicht was ich da soll ohne ihn....

Sprachlos

Heute nachmittag habe ich den Weg in die Geschäftsstelle (Office) angetreten um mal längst fällige administrative Dinge zu erledigen. Ich habe festgestellt, die liegt sehr verkehrsgünstig zu meinem jetzigen Einsatzort einerseits und dem Hauptbahnhof andererseits. Ich glaube, wenn ich mal wirklich pünktlich weg muß, dann gehe ich nachmittgas ins Office. Aber darum geht es hier nicht. Ich habe mir einen Zettel geschreiben was ich noch so alles brauche und haben will, damit ich nix vergesse. Ich hatte mir für die drei "Anschaffungen" schon einiges an Argumenten bereit warum ich das unbedingt haben will, aber daß was dann kam damit hatte ich nicht gerechnet:

Ich: Die Laptoptasche ist ja sehr schön und auch viel besser als die alte, aber für meinen Rücken ist die nicht so entspannend. Gibt es eigentlich auch so Laptoprucksäcke?
IT-Mensch: Klar, ich hab für meinen kleinen auch einen. Warten Sie ich ruf gleich mal an ob wir die umtauschen können oder ob ich die extra bestellen muß.
IT-Mensch telefoniert und erfährt, daß der Rucksack bestellt werden muß
IT-Mensch: Warten Sie ich mach das grad für Sie, das muß aber noch Ihr Chef genehmigen, aber das ist kein Problem. Ich ruf sie dann an wenn er da ist.

Ich: Ich bräuchte dann noch ein Schloß, damit man mir das gute Ding nicht vom Schreibtisch klaut.
IT-Mensch: Kein Problem hab ich da.
Ich: Muß ich da einen Antrag stellen?
IT-Mensch: Nein, das läuft unter Kleinteile.

Ich: Ich bräuchte da noch ein Datenkabel fürs Handy.
IT-Mensch: Da müßten Sie den Herrn XYZGanzschwieriger Name anrufen, ich schreibs ihnen auf und die Nummer such ich auch noch für Sie raus, ist ja nur ein Klick für mich.

Ich: Äh, danke,äh, sprachlos bin.

Und so ähnlich erging es mir als ich bunte Sichthüllen gesucht habe. Klar bestell ich ihnen, braucht außer ihnen zwar keiner aber wenn Sie die haben wollen ist das kein Problem. Welche Farben denn? Dann nemh ich einfach alle. Ich sag Bescheid wenn sie da sind.

Was ist das wo ich da heute war? Das kann keine normale Firma sein. Da kann ich ja arbeiten und muß mich nicht mit Kleinkram rumärgern.
Ich bin einfach nur sprachlos.

Namenskonvention2

Fangen wir mal an:

Mr. Klick, ein Mensch der Externer bei den Externen ist und als Fingerberuhigung Kulis malträtiert.

Mrs. Organisation: Die dame, die hie rmim Projekt für die Organisation der gesamten Dokumentation usw. zuständig ist.

Mr. Überall Der Projektleiter auf meiner Seite, der überall dabei ist und deshalb total Hektisch ist

Mr. Edel Bisher nur durch sein edles Auftreten in Erscheinung getreten.


Cheffe ist wie immer mein Chef.
Mehr gibt es bisher nicht

Samstag, 9. Februar 2008

Namenskonvention

Ja viele werde es schon vermißt haben, das Lexikon für die neuen Namen. ICh brauch dafür noch nen Moment. Sowas will ja auch mit Bedacht ausgewählt sein.
Aber ich arbeite dran

Chefsache

Noch sowas ungewöhnliches. Am Freitagnachmittag rief mich mein Chef an. Aslo nur mal so zur Klärung, ich habe jetzt einen fachlich Vorgesetzten (Projektleiter) und einen disziplinarisch Vorgesetzten (zu dessen Einheit ich gehöre). Also letzterer, der mich auch eingestellt hat schickte mir ein Mail ich solle mich doch mal bei ihm melden wer würde gerne mal von mir wissen wie denn so die erste Woche gelaufen sei und wie es mir so ergangen wäre. Da ich ja bereits im Besitz meines Handys war konnte ich es auch gleich mal einsetzen.

Er war sehr erfreut, daß das schon da wäre und wir haben uns nett unterhalten. Was aber noch viel verblüffender war, wir wollen das die erste Zeit beibehalten, daß wir uns einmal die Woche unterhalten wie es mir denn so geht. So wie ich den Laden mittlerweile kenne ist das auch keine leere Versprechung. So hab ichs gerne, man kümemrt sich um mich und um meine Belange. Prima ich freu mich drauf!

Tasse

Früher hatte ich eine Weihnachtstasse als Bürotasse, die hatte zum Vorteil, daß die keiner wollte und somit war ich mir ziemlich sicher sie auch morgens wieder im Schrank vorzufinden. Die habe ich jetzt aussortiert und gegen die eingetauscht, die mir die alten Kollegen zum Abschied geschenkt haben.
Gestern habe ich sie eingeweiht. Doch, man kann gut drauß trinken und weil sie schwarz ist weiß man auch nicht wie dünn der Tee ist der drinne ist.

Bedienungsanleitungfür Chefs 2

Ach ja was ich ja noch vergessen hatte zu erwähnen. An meinem ersten Tag im Projekt haben mich ja die beiden süddeutschen Kollegen rumgeführt usw. Nachmittags haben sie mich dann gefragt ob der Chef mich denn auch schon den Personen vom Projekt vorgestellt hätte. Also nicht den für mich internen sondern den für uns externen. Nein habe ich wahrheitsgemäß geantwortet, wie hätte er das auch machen sollen, er saß ja seit Ankunft im Meeting. Ein Sturm der Entrüstung brach los und schon wurde ich dem Projektleiter vorgestellt.

Wenn die wüßten, daß die Begrüßungsorgie hier beim neuen schon um 500% üppiger war als beim alten.....

Er kann es auch mit dem Kuli

Übrigens der werte Kollege kann seiner Nervosität auch mit dem oberen Knopf des Kulis Ausdruck verleihen. Er amcht das auch wenn er nicht mir mir redet.

Ich bin komplett

glaube ich zumindest. Ich habe jetzt eine Firmenkreditkarte, die so billig aussieht, daß man meint ich hätte sie selbstgeprägt und ein Firmenhandy, welches zwar vieles kann, ich aber nicht weiß wie. Was nutzt mir ein MP3Player, wenn ich ihn nicht am Rechner anschließen kann um die Daten zu überspielen oder eine Kamera, deren Bilder einzig und allein im Telefon bleiben oder ein Radio welches im Zug den Dienst versagt?
Aber ich werde diese Probleme lösen. ganz bestimmt. Dazu müßte ich glaube ich mal die Bedienungsanleitung lesen. Habe ich nur überhaupt keine Lust zu.
Aber mein Patenkind und Neffen habe ich auch schon auf seine Aufgabe vorbereitet ich will auch die Maus-Melodie als Klingelton. Ist zwar wenig seriös, aber das bin ich ja auch nicht.

Papierkrieg

So ein Arbeitgeberwechsel zeiht auch immer eine Menge Papierkrieg hinter sich her. Also nur so für die mitlesenden Menschen, die sowas in nächster Zeit vorhaben. Besorgt Euch rechtzeitig von Eurer Krnakenkasse die Mitgliedsbestätigung, den Nachweis wie lange ihr schon freiwillig versichert seid, beim alten Arbeitgeber die Urlaubstagebescheinigung, evtl. die Unterlagen für die Ummeldung beim BVV, Kopien von Lohnsteuerkarten, Personalausweisen, Sozielaversicherungsausweisen und und und. Damit ist man schon grundsätzlich ne Weile beschäftigt. Wenn amn dann noch jedem und allem mehrmals hinterherlaufen muß noch länger.

Freitag, 8. Februar 2008

Ekelig

Woran merkt man dass man Externer ist? Man erhält beim Kunden nicht die allerbeste Ausstattung. Also grundsätzlich kann ich mich nicht beschweren, es fehlt mir zwar noch ein Rollcontainer, was für die Cleandesk-Philosophie schon helfen würde, schließlich müssen meine Teebeutel, Schokolade etc ja irgendwo hin. Aber darum soll es hier ja überhaupt nicht gehen. Aber dass das Rad der Maus sosehr klebt wie ein „Babbisch Gutzie“ das würde einem Internen nicht passieren. Weiß zufällig jemand wie ich so eine Maus auseinander nehmen kann damit ich das Rad mal waschen kann?

IT

Woran merkt man, dass man wieder in einem größeren Unternehmen ist?
1. Es gibt große Aktionenbis man eine Zugangsberechtigung zum System bekommt
2. Sie funktioniert erstmal nicht
3. Es gibt eine Servicenummer, die leicht zu merken ist

Örtliche Gegebenheiten

Damit der geneigte Leser sich auch vorstellen kann wo ich mich hier befinde:
Ein großer Raum gefüllt mit 50 Personen ohne Trennwände oder Schränke. Also ein wirklich geruhsames Arbeiten hier. An einem Kleiderständer hängen ca. 5 frisch gewaschene Hemden aus der Reinigung und bereits zur frühen Stunde wenn ich normalerweise ein Büro betrete sind schon welche da und die sind auch noch da, wenn ich dann später wieder gehe. Auch in diesem Haus wird Sicherheit groß geschrieben und so kommt man nur mit einer Zutrittskarte hinein. Es sind die bekannten Drehtüren, die zu klein sind um auch nur eine Handtasche mitzubringen und hinaus kommt man nur, wenn man vorher einen Knopf gedrückt hat. Nicht dass die Tür sich ohne gedrückten Knopf einfach nicht drehen würde. Nein, das wäre zu einfach, sie fährt los und man bleibt in der Mitte stecken. Ganz großes Kino!
Auch hier zahlt man bargeldlos für leibliche Genüsse, aber dafür benötigt man eine eigene Karte. 2 EUR Pfand stehen da drauf und ohne 10 EUR Schein bekommt man erst gar keine.
Interessant ist auch der kleine Laden der die geringsten Bedürfnisse deckt, dort kann man auch schmutzige Kleidung für die Reinigung abgeben und später wieder abholen sowie Besorgungen bei der Apotheke in Auftrag geben. Ihr seht alleine schon an diesen Einrichtungen, dass es sich hier um ein wirklich verkehrsgünstig zentral gelegenes Objekt handelt. Mittags gibt es Italiener oder Dönerbude wenn man von der Kantine absieht, die für Externe leicht überteuert ist. Aber es gibt auch eine Mikrowelle und diese werde ich in Zukunft öfters nutzen.
Bei diesen äußeren Umständen weiß man ein kleines Büro in dem Dschinni täglich seine Telefonseelsorge abhält ganz anders einzuschätzen.

Knick Knick

Kennt jemand diese Kulis die man drehen muß um damit schreiben zu können? Sowas benutzt mein neuer Kollege und wenn er mir was erklärt, dann dreht er unaufhörlich an diesem Stift Knick Knick. Der muß schon völlig abgenutzt sein. Was kann man nur dagegen machen? Ich kann doch nicht schon am ersten Tag ihm den Kuli wegnehmen oder?

Notfall

Gerade eben wurde eine Rolltrage durch die Abteilung geschoben, erst leer und nun belegt mit einer jungen Dame. Zumindest die ärztliche Versorgung scheint zu funktionieren.

Man sieht sich immer zweimal....

Gestern fiel mir am Ende einer Mail ein Name auf. ICh hatte ihn schonmal irgendwo gehört wußte aber nicht wo. Google sei Dank fiel es mir dann auch wieder ein. Es war ein Doktorant zu der Zeit als ich Diplom machte bei einem der Großen unserer Zeit. Dieser Jemand hat es allem Anschein nach richtig zu was gebracht. Falls sich unsere Wege doch mal kreuzen werde ich ihn auf unsere gemeinsame Vergangenheit mal ansprechen.

Und dann war da heute noch ein Gesicht, das ich schon einmal gesehen habe. Es dauerte ein wenig bis der Name wieder präsent war. Aber dann. Wir haben vor langer Zeit mal gemeinsam in einem Projekt gearbeitet. Leider war das Projekt nicht erfolgreich, was aber sicherlich nicht an uns lag! Wir haben auch sofort in alten Zeiten geschwelgt und freuen uns schon auf unsere gemeinsame Zusammenarbeit

Donnerstag, 7. Februar 2008

2 auf einmal

Ich habe heute gleich 2 Kakao getrunken. Meinen ersten und meinen letzten dort in der Cafeteria. Das ist Wasserkakao. Wer auch nur ansatzweise versteht was das ist wird wissen warum ich dort nie wieder einen trinke: Das ist wasser mit sowas ähnlichem wie Schokomilchpulver drin. Bäh! Wer hat denn sowas ekeliges erfunden?
Aber ich werde Abhilfe schaffen. Es gibt einen Knopf mit heißer Miilch ich werde einfach mein eigenes Kakopulver mitbringen und mit heißer Milch übergießen. Es kann nur besser werden als das Gebräu von heute mittag.

Mein erster Tag

Mein erster wirklicher Tag als Berater fiing schonmal so bescheiden an, daß ich bereits um 6:47h einen neuen haben wollte und zwar ungebraucht total neu, mit Schleife verpackt.
Ich rege mich immer über die auf, die so spät zum Zug kommen, daß sie sozusagen auf den fahrenden Wagen aufspringen. Heute hat es für mich nochnichtmal dazu gereicht und ich weiß bis jetzt noch nicht wieso. So spät war ich doch garnicht als ich hier weg bin. Aber gut Zug fuhr los ohne mich. Da der erste Termin mit den neuen Kollegen bereits um halb neun anstand war der nächste Zug definitiv zu spät. Also Geraffel zurück ins Auto und ab auf die Autobahn. Zumindest war ich so früh, daß ich locker vor der Geschäftsstelle einen Parkplatz bekommen habe. Immerhin.
In der GS war ich sicherlich nach der Dame am Empfang auch die erste.... Aber egal so hatte ich zumindest Zeit noch ein paar Sachen zu erledigen. Der erste Jour Fix ging denn auch gut rum und ich habe mich bei solchen Terminen wie immer gefragt, und was mach ich hier? Aber egal, die neuen Kollegen sind sehr nett und auch eine ganz witzige Truppe.
Den restlichen Tag habe ich mit Ausweiserstellung, unterschreiben, lesen, Mittagessen und so einigem andern gut rumgekriegt. Aber ich habe das dumpfe Gefühl, daß das nicht so bleiben wird.

Proll Peter

Es gibt Leute, denen gibt man spontan einen Namen und die restliche Gesellschaft hält sich dran. Proll Peter ist so ein Name. Der Name ist Programm. Sämtliche Damen auf meiner Zugstrecke wurden bereits von ihm angeknabbert solange sie sich anknabbern ließen. Ich habs nicht getan und prompt hat er sich hinterher bei anderen beschwert, daß ich ihn nicht mehr grüßen würde. Nich mehr ist leicht untertrieben, ich habe ihn nie gegrüßt.
Abr darum soll es hier auch garnicht gehen. Er hat es sich in letzter Zeit zur Angwohnheit gemacht, erster Klasse zu fahren obwohl er dafür gar kein Ticket hat. Dies wurde dann auch von der Kontrolleurin bemerkt und sie bat ihn entweder 60 EUR zu zahlen oder die erste Klasse zu verlassen. Wie gesagt, sein Name ist Programm. Die Konsequenz war, daß er an der Endstation von 2 Herren in Grün empfangen wurde. Leider weiß ich nicht wie die Geschichte ausgegangen ist. Sobald ich es aber weiß erzähle ich es.

Mittwoch, 6. Februar 2008

Rückfahrt

Ich gebs zu, das Reisen erster Klasse hat schon seine Vorteile. Die Reihen sind des nachmittags nicht so sehr gefüllt, dass man keinen Platz mehr bekommt und so hatte ich auch ohne Reservierung kein Problem ein Plätzchen zu finden. Auch verfügt man über genug Platz um seine ganzen Sachen unterzubringen. Die Ledersitze sind übrigens in der gesamten ersten Klasse üblich. Was mir aber am meisten Freude gemacht hätte wäre der Hotspot. Dann hätte ich Euch nämlich direkt an meinen Erlebnissen teilhaben lassen können und müsste nicht nachliefern. Aber leider leider funktioniert der Hotspot nur im Bahnhof. Na ja vielleicht bei einem Zwischenhalt.
Verführerisch ist auch die Dame, die den Kaffee und kleine Snacks an den Platz bringt. Ja bevor sich jetzt jemand beschwert, ich trinke gar keinen Kaffee, aber so grundsätzlich eine nette Einrichtung. Nur werden die Preise davon auch nicht billiger.
Dafür gabs jetzt 2 kleine Pralinchen geschenkt. Doch an den Service könnte ich mich auf Dauer gewöhnen. Aber dafür müsste ich ja mehr rumreisen und ich glaube kaum, dass man mich so schnell wieder aus den Fängen der Steuerberechnung entlässt. Aber zumindest auf Besuch kann man ja ab und zu gehen, schließlich muß man ja auch die persönlichen Kontakte ausreichend pflegen.

Planänderung

Das ist unfair. Total unfair. Da will man der lieben Familie eine Freude machen und eine Taschen voller Trinkjoghurt mitbringen, entschwindet dafür in der Mittagspause in den nahe liegenden Supermarkt und dann haben die keinen mehr. Das geht so aber nicht! Und was jetzt. Straßennahmen helfen mir in einer fremden Stadt nicht wirklich weiter. Also gut. Wofür hat man denn die lieben Kollegen. Sich genau den Weg beschreiben lassen, damit dies auf dem Weg zum Bahnhof erledigt werden kann. Und dann zügig eingepackt und los. Genau in dem Moment als ich vor der Tür war öffnete der Himmel seine Schleusen und der Wind frischte erheblich auf. NA toll. Ich mit meinem nicht wenigen Geraffel und noch nem Schirm bewaffnet los in Richtung U-Bahn. Sind ja nur gefühlte 5 Kilometer noch besser ist allerdings, dass der Bus, der direkt vorm Haus abfährt auch zur U-Bahn fährt. Wie gut, dass mir das keiner gesagt hat. Irgendwann bin ich dann leicht transpirierend dann doch angekommen. Die U-Bahn gefunden und auch in die richtige Richtung eingestiegen am angesagten Punkt ausgestiegen und die Anweisung des Kollegen befolgt. Nur leider muß der Tengelmann einen unvisible Cloak getragen haben. Nachdem ich dann bis zur nächsten U-Bahnstation gelaufen war habe ich die Lebensmittelabteilung des dort ansässigen Karstadts überfallen und das gewünschte eingekauft. Jetzt nur noch die U-Bahn in Richtung Hauptbahnhof und rein in den schon wartenden ICE.
Das hat also gerade noch mal so geklappt.

Merke fürs nächste Mal: Frühzeitig einkaufen und zur Not den Kühlschrank okkupieren.

Hotelleben

So ein Hotelleben hat schon seine Vorteile. Das Frühstück wird gemacht und man kann essen was das Herz begehrt vor allen Dingen gibt es Leckereien, die man sich zu Hause nicht gönnen oder nicht machen würde. Frischer Obstsalat mit 2 verschiedenen Joghurtsorten gehört dazu. Aber was noch besser ist, man frühstückt ja wesentlich später als zu Hause, weil man ja direkt neben dem Büro wohnt und dann braucht es zum Mittagessen nur noch ein Salädchen und schon ist man satt.
Auch aufräumen muß man nicht, das wird ja von den netten Mädels gemacht und die private Unterhaltung beim Frühstück bekommt man auch noch kostenlos dazu.

Neue Kollegen

Die neuen Kollegen. Ja das sind nette Menschen, größtenteils Männer, wie kann es auch anders sein aber mit denen kann ich ja sowieso besser zusammenarbeiten. Sogar was adeliges ist dabei, hat genau wie ich am Freitag angefangen ist 8 Jahre jünger als ich und trägt den Siegelring de Familie. Die Uhr ist mir persönlich zu protzig groß aber zu ihm passt sie. Gestern kam von dem anderen auch neuen Kollegen noch ein sehr nettes Kompliment, der hat mich glatt 8 Jahre jünger geschätzt. Danke Danke! Immer wieder gerne. Bitte in Zukunft morgens mittags und abends einmal sagen. Das brauche ich als kleine Wellnesskur. Ansonsten ist es so der typische Querschnitt von IT-lern und Businessleuten, wobei allerdings die Businessleute auch wesentlich lockerer sind als die Rhein-Main-Leute, die sind hier einfach nicht so steif. Mal sehen was ich morgen noch so erlebe.

Alte Kollegen

Kaum ist man mal 3 Tage außer Haus schon stehen sie Schlange die alten Kollegen. Aber ich will mich gar nicht beschweren. Es rührt mich richtig. Sogar Mr. Gentleman hat sich nach dem werten Befinden erkundigt und wenn ich wieder in den alten Gefilden bin und er wieder meinen Ex-Laden aufmischt, dann gehen wir abends was trinken und ich darf aussuchen wo. Hat jemand gute Vorschläge? Mir fehlen da ein wenig die Ideen. Grundsätzlich will ich mich auch unterhalten können und da sein Akzent eh manchmal ein wenig hinderlich ist will ich auch nicht ständig nachfragen müssen weil die Musik zu laut ist und ich nix verstanden habe.
Lotto mit den ExEx-Kollegen wird auch wieder gespielt also ist alles wieder beim alten.
Schön ist das.

Dienstag, 5. Februar 2008

Dinge die die Welt nicht braucht

Ich hatte ja von diesen wunderbaren Trinkjoghurts erzählt. 2 dierser 500g Becher warennoch in meiner neuen Stofftragetasche als ich mir überlegte nun bald den Heimweg in mein schnuckeliges Hotel anzutreten. Einen dieser BEcher wollte ich mit meinem NAmen beschriften und hier in den Kühlschrank räumen, als mir die leere Wasserflasche aus der Hand rutschte und auf den Beutel mit nunmehr nur noch einm Becher, den ich heute abend trinken wollte, plumpste.
Was soll ich sagen? 500g Trinkjoghurt der Sorte schwarze Johannisbeere entleerte sich vollständig in die Tasche und als ob das noch nicht genug wäre auch noch über mein restliches Abendessen, eine Brezen. Jetzt habe ich hier einen klitschnassen ausgewaschenen Beutel, den ich dringend bis morgen trocknen muß und einen leckerne Becher Joghurt weniger.

Bäh!

Ich geh jetzt! und Tschüß!

Geburtstag

In meiner neuen Firma ist alles in Datenbanken gespeichert. Wirklich alles. Sogar die Geburtstage der Mitarbeiter. Man die sogar nach dem Geburtstag sortieren. Und schon findet man heraus, dass noch 3 weitere Leute am gleichen Tag Geburtstag haben wie man selbst. Bisher kannte ich nicht so viele……..
Aber wie war das doch gleich, wie viele Leute braucht man damit die Wahrscheinlichkeit damit 2 Leute am gleichen Tag Geburtstag haben auf über 95 % steigt?

Hotel

Also ich mich am Sonntagabend von Freunden für meine Dienstreise verabschiedet habe wurde ich gebeten was mitzubringen. Einen Bademantel oder so. Also werter Herr Meisterkoch:
1. Es gibt in dem Hotel keine Bademäntel, zumindest nicht auf meinem Zimmer und schon garnich twären sie im Zimmerpreis enthalten so dass ich einen mitnehmen könnte
2. Es gibt auch keine Dorintis. Für Outsider, das sind diese Frotteelatschen
3. Es gibt auch keine Parfümfläschchen oder Cremedöschen

Es gäbe, 1 Duschhaube, 1x Schuhglanzschwamm und wenn die Dame vom Reinigungsservice sie nicht entsorgt hat 2 Minibonbons. Soll ich davon was mitbringen?

Aber immerhin besteht die Chance, dass ich Ende des Monats in Hamburg weile und dort das japansich geführte Haus etwas großzügiger ist.

Pflanzen

In meiner alten Firma hatte ja jedes Büro eine Pflanze. Diese wurde nach einem Schlüssel ausgewählt, der aus Helligkeit, Raumgröße und so einigem anderen ermittelt wurde. Diese Pflanzen wurden dann auch von einem externen Blumenpflegedienst gepflegt, gegossen und nötigenfalls auch ausgetauscht. Hier gibt es zwar auch ganz viele Pflanzen, aber ich glaube nicht, dass die so professionell betreut werden. Hinter mir steht nämlich so ein bemitleidenswertes Geschöpf welches ehr weniger als mehr Blätter hat.

Urlaubsgefühle

Ja so ist das wenn man in Bayern weilt. Da kommen Urlaubsgefühle auf und deshalb habe ich jetzt eine hübsche Stofftragetasche mit regionalen Motiven neben mir stehen in denen sich 3 Becher leckeren Trinkjoghurts tümmeln. Die werde sich so nach und nach während meines Aufenthaltes hier vertilgen.

Lecker!

Fülle der Beiträge

Nicht daß einer der Meinung ist ich würde hier nix arbeiten.
Ich nutze die Option des online-Schreibens um dann die Beiträge gesammelt einzustellen und per Automatismus über den Tag verteilt erscheinen zu lassen.
Nur so fürs Protokoll.

Englisch

Warum kann man einfache Sachverhalte und vor allem Sachverhalte, die schon im deutschen fast nicht zu durchsteigen sind, nicht in deutsch formulieren sondern muß so tolle Wörter wie Business Contingency Process, User Acceptance Criteria’s, BCP requirements einfügen? Hilft das irgendjemandem? Nein das hilft keinem. Dem Engländer, der den restlichen Text nicht versteht helfen diese eingeworfenen Pseudo-Wichtig-Ausdrücke nix und dem armen Deutschen, der den Mist ja lesen und verstehen soll erst recht nicht.
Aber es gibt ja Institute, die sind so international, die müssen dann auch in ihren Dokumenten so multikulti tun.

Support

Man kennt sie ja diese technischen Supporte. Meist wird man an eine Hotline verwiesen, die die Anruf verteilt wo gerade jemand Zeit hat. Ob es sinnvoll ist, dass ich mich mit jemanden in Indien unterhalte sei mal dahin gestellt. Hier habe ich gerade was völlig anderes erfahren. Da sitzt jemand leibhaftig drei Büros weiter. Der kommt sogar persönlich vorbei wenn man ein Problem hat und noch besser, er nimmt das Problem dann auch an und kümmert sich. Aber jetzt wird es noch besser, Minuten später erhält man eine Mail, dass der Fehler behoben ist und man wird gebeten es noch mal zu testen. O.K. dass man den Rechner vorher noch mal runter fahren muß damit das Update auch drauf ist hat keiner gesagt, aber das ist ja die Standardproblemlösung. Erstmal neu starten. Und jetzt! Jetzt geht’s! Was aber noch viel besser ist. Es kommt eine Mail vom Support in der gefragt wird wie gut denn der Support war. Aber die Beste Frage war diese:

Durch die in diesem Supportcall bearbeitete Fehlfunktion wurden Sie in Ihrer Arbeit behindert. Schätzen Sie bitte den Schaden in Euro ein, den diese Behinderung verursacht hat. (zB. durch Arbeitsausfall, Sonderfahrten zu Kunden/Lieferanten, das Einschalten externer Dienstleister etc.)

( ) Euro durch (______________)

Da war ich erstmal platt. Und zwar so richtig. Da denkt mal einer nach und packt das Problem bei der Wurzel.

Man merkt dass man in Bayern ist

Hier gibt es doch Dinge, die wichtiger sind als anderes.
Zum einen läuft hier zweimal am Vormittag der Brotzeitmann durch. Jemand mit einer Klingel, der Brötchen, Salate, Snacks usw. auf seinem Wagen hat und die man käuflich erwerben kann damit man nicht vom Fleisch fällt. Und drei EUR für einen Salat ist auch wirklich nicht zuviel verlangt.
Zum anderen stehen in der Küche viele viele Weißbiergläser rum. Bier ist hier halt doch Nahrungsmittel und kein Alkohol.

Vielleicht sollte man sich so einen Bringservice mal für andere Ecken der deutschen Bürolandschaft überlegen. Ich glaube das könnte gut laufen.

Die Entdeckung der Schnelligkeit

oder auch der Langsamkeit.

Jahrelang wurden wird darauf trainiert, daß die Drehtüren sich nach einem kleinen Schubs selbständig solange drehen, bis man auf der anderen Seite wieder rausgefallen ist und das in einer Geschwindigkeit daß jeder gehbehinderte auch mitkommt. Nun ist es so, daß ja nicht jede Drehtür so funktioniert. Deshalb blieb ich heute morgen auch in der Hoteltür stecken. Nach meinem kleinen Schubs, so wie man es gewohnt war, hörte sei einfach wieder auf sich zu drehen. Seltsame Sache. Jahrelang habe ich mich über die mangelnde Geschwindigkeit aufgeregt und jetzt wo ich sie selbst beeinflussen kann mache ich es nicht......

Änderungen

Wie ich ja schon mal kurz erwähnt habe bin ich zu meinen Wurzeln als Berater zurückgekehrt. Seit damals hat sich doch so ein bisschen was getan.
1. Die Laptoptaschen sind praktischer geworden
2. Man kann DVds auf dem Laptop schauen, sprich man ist im Hotel nicht mehr auf das schlechte Fernsehprogramm angewiesen
3. Im Hotel steigen jetzt auch die Damen von den asiatischen Fluglinien ab.
4. Im Hotelzimmer gibt es keine Minibar mehr
5. Im ICE gibt es jetzt in der ersten Klasse Ledersitze (zumindest in dem Abteil in dem ich gesessen habe)
Mal sehen was sich beim Mandanten so alles getan hat. Aber vielleicht ist es dort immer noch so wie früher.

Nur eines hat sich nicht geändert. Die großen Betten in den Hotels muß man sich erst verdienen.

Montag, 4. Februar 2008

Eins noch

Das habe ich grade gesehen und muß das sofort bloggen. Wir hatten Besuch von Übersee. Ich bin platt. Und zwar nicht nur so mal eben vorbeigeschneit!
A warm welcome to the guys from Dallas/Texas.

Location

ICh muß ja noch kurz was zu meiner Locationhier sagen, bevor ich mich in den wohlverdienten Feierabend verabschiede. Ich sitze etwas in der Periferie, die aber zu einem sehr bekannten Stadtteil gehört. Das Gebäude ist U-Förmig und ich kann in die Büros gegenüber des Hofes sehen. Unteranderem sieht man da eine Tischtennisplatte, die auch genutzt wird, win Keybord was so an der Wand lehtn und viele nette Büros. In einigen wird sogar noch gearbeitet aber ich gehöre bald nicht mehr dazu. Ich mach jetzt Schluß.

Der erste Tag

So, das war er also, der erste wirkliche Tag als Berater. Na ja nicht wirklich der erste, aber der erste hier in der neuen Firma.
Ich sitze in einem netten kleinen 3er Büro. Und was soll ich sagen, es gibt noch schlimmere Schreibtischstellungen als im alten. 1 Schreibtisch steht mit dem Rücken zur Tür und die ist aus Glas. Aber hier soll ja eh eigentlich keiner sein, weil die Berater sind ja alle außer Haus.
Ich wurde am Empfang freundlich begrüßt, durfte meine Jacke aufhängen, wurde rumgeführt und zum Büro meines Projektleiters gebracht. Dieser hatte noch ein Meeting, hat mich aber kurz begrüßt und ja er wußte wie ich heiße, und hat dann weitergemeetet. Ich bin ja groß und kann mich selbst beschäftigen. Danach war ich dann dran. Zwar hatte er nicht viel zeit aber die die er hatte hat er ausschließlich mir gewidmet. Als er dannweg mußte hat er mich einem anderen Kolelgen übergeben und dieser hat mich dann mit zum essen genommen. Lecker italienisch!
So und jetzt raucht mir der Kopf vor lauter Schnittstellenbeschreibungen, Geschäftsarten, Steuerberechnungen usw. EIgentlich will ich nur noch ins Hotel und nichts mehr hören und nichts mehr sehen aber leider muß ich doch noch auf meinen Projektleiter warten, der will noch was von mir.
Ach ja und dann muß ich ihn ja fragen wie das mit Sizilien ist, da will ich ja schließlich mit.

Das wirkliche Beraterleben

So ist das nun, das wahre Beraterleben. Man sitzt zur nachtschlafenden Zeit in der DB-Lounge des Hauptbahnhofes einer großen deutschen Stadt und wartet darauf, dass der Zug kommt, damit man es sich in seinem Inneren gemütlich machen kann und weitere drei Stunden schlafen kann. In meiner bisherigen Zeit al Berater, das war vor ungefähr 8 Jahren hatte diese DB-Lounge noch eine sehr nette Einrichtung. Sogenannte Schlafsessel. War echt nett. Jetzt wurden die zugunsten noch mehr dieser komischen roten leicht unbequemen Sesselchen eingespart. Schade eigentlich. Aber zumindest sind die Getränke kostenlos.
Damit es hier in Zukunft keinen unnötigen Run auf diese Räumlichkeiten gibt benötigt man einen 1.Klasse Fahrschein um die heiligen Hallen betreten zu dürfen. Einen Vorteil muß es ja haben wenn die Firma 250 EUR allein für die Fahrt ausgibt. Zumindest das Frühstück ist gesichert.
Neben mir sitzt mittlerweile ein musikhörendes, zeitunglesendes Etwas, das ein Taschentuch ziemlich nötig hätte. Wahrscheinlich hat es dafür nicht mehr gereicht. Oder er ist der Meinung, dass er so unersetzlich ist, dass er seine Bazillen einem größeren Publikum zur Verfügung stellen muß.
So, da mein Zug sich nun schon so langsam dem Bahnhofsbereich nähert werde ich mal den Rechne rwieder runter fahren und den Weg zum Bahnsteig suchen.

Onkel Herberts Blog

Der tägliche Wahnsinn

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Wer wir sind

Wir sind drei Kollegen die einmal gemeinsam in einem kleinen Büro einer Abteilung in einem Unternehmen gearbeitet haben. Wir hatten angefangen zu bloggen um unseren täglichen Wahnsinn bis zu unserem Ausscheiden aus dieser Brutstätte des Wahnsinns zu dokumentieren. Seitdem wir alle drei unser Glück woanders suchen, können wir nur noch aus zweiter Hand von der Zentrale des Wahnsinns berichten. Aber Filialen gibt es ja überall. Alles was hier so geschrieben steht passiert wirklich auch wenn man es kaum glauben kann. Selbst wir fragen uns ob das hier noch die Realität ist.

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