Freitag, 11. Juli 2008

Wenn schon

denn schon
Wenn sie was machen, dann machen sie es richtig. Gestern war Projektessen. Lecker kann ich nur sagen. Wunderschöner bayerischer Biergarten, leckere Brotzeitplatten (allein die hätten mir schon gereicht). Leckeres Bier, Leckeren Hollundersekt, NAchtisch, Hauptspeise. Richtig richtig gut. Und keiner jammert was es kostet.
So hält man sich die Leute bei Laune.

teuer

WCs auf Raststätten kosten mittlerweile ja fast überall Geld 50 Cent ist da der Tarif. Vom Bahnhof in München wird das noch um längen getoppt:
1,10 EUR für einen Toilettenbesuch. Von den 7 EUR fürs Duschen will ich garnicht reden.
Sind die Toiletten da aus Gold oder wird das Wasser eigens aus dem Jordan eingeflogen?

Innerliche Genugtuung

bekommt man schon, zumindest ein wenig wenn wirklich alle Menschen fragen warum man die Workshops unbedingt in München machen muß. Wieso es nicht entweder per Videokonderenz geht (na ja finde ich jetzt auch nicht so prickelnd) bzw. warum 2 Leute reisen müssen und nicht nur einer.
Vielleocht hilft es ja wenn diese Leute nicht nur mich fragen.

Flexibel

Da muß man einfach mal flexibel sein. Wen die Deutsche Bahn viele ICEs aus ihrem heutigen Programm streicht, muß man sich eben nach Hause durchschlagen. Und damit man auch zu HAuse ist bevor es dunkel ist sitze ich nur in Nürnberg und warte darauf daß ein IC hier zusammengesetzt wird und dann nach Frankfurt fährt. Ich bin ja mal gespannt.
Aber gemein ist es schon, daß ich dann heute keine Nüßchen bekomme

Mittwoch, 9. Juli 2008

Terminabsprache

Das hat ja mal wieder toll geklappt. Morgen ist der große Tag wo wir den ganzen, ich wiederhole den ganzen Tag, zusammensitzen wollten und uns mit dem wunderschönen Sonderthema zu beschäftigen. Dazu fliegt extra die Expertin aus Frankfurt ein. Und was bekomme ich gerade? Eine Einladung zu einer 4 stündigen Telefonkonferenz zu einem völlig anderen Thema. Klasse Terminabsprache das muß ich schon sagen. Meine persönliche Priorität steht fest. Die Frage ist, ob das andere auch so sehen. Hatte ich schon gesagt wie ätzend ich Telefonkonferenzen finde?

Das Zimmer vom kleinen m

NAch dem Fiasko letzte Woche mit der Badewanne habe ich es diese Woche garnicht mal erst probiert. Die Badewanne ist so kurz, daß sie gerade mal für m reichen würde. Das restliche Zimmer ist auch nicht größer. Wahrscheinlich ist das die Strafe dafür, daß ich meine Anreise verschoben habe. Nun ja, es ist ja nur für zwei Nächte. Morgen Abend falle ich eh nur totmüde und lecker vollgegessen und -getrunken ins Bett.

Mieses Karma

So langsam mache ich mir ja doch so meine Gedanken. Immer also wirklich immer, wenn ich hier in München bin fängt es an zu regnen. Ich habe gestern brav meinen Teller aufgegessen ehrlich! Daran kann es nicht liegen.

Dienstag, 8. Juli 2008

Planänderung

Zu mir würde heute der Spruch „Du hier und nicht in Hollywood“ passen. Gestern noch München heute schon Frankfurt und morgen wieder München. Es ist Frau Porzellan ja wirklich zu gute zu halten, dass sie mich gestern hat wieder nach Hause fahren lassen so dass ich nicht die gesamte Woche in München bin. Aber dezent bescheuert ist es schon. Wenigstens bekomme ich jetzt am Donnerstag das Projektessen mit. Hat ja auch was.

Qualität setzt sich durch

Nachdem man mal Zeit hatte ich das was ich so fachlich verbrochen habe anzusehen. Ist man plötzlich ganz zahm und hat erkannt dass ich doch ziemlich genau weiß wovon ich rede. Das einzige wovor man Angst hat, dass ich alles Wissen an mich reiße und den armen Kollegen dumm sterben lasse. Mache ich schon nicht. Aber was kann ich denn dafür, dass ich eben in der Lage bin tausend Ohren zu haben und mir vieles zu merken was ich so mitkriege. Aber das geht nur, wenn ich wo sitze wo diese Dinge erzählt werden. Also werde ich meine wenigen Frankfurter Stunden genau hierzu nutzen.

Montag, 7. Juli 2008

Ich bin froh

Dass es auch andere so geht. Da räumt man mal auf und findet perfekte Plätze für diverse Dinge. Plätze, die so genial sind, dass man sich fragt warum man nicht schon früher darauf gekommen ist die Sachen dort unterzubringen. So genial, dass man sie, wenn man die Sachen dann mal wieder braucht nicht wieder findet und auch keine Ahnung hat wo man sie hingeräumt haben könnte weil überall wo man blind hingreifen würde um sie wiederzufinden schon abgegrast sind und man es eben nicht gefunden hat was man gesucht hat.

Wer nicht hören will

Der muß fühlen. Da man ja nicht auf mich hören wollte und abwarten konnte bis die Reisepläne der Dame bekannt waren sondern alles vorgeben musste ist es jetzt so, dass ich von heute bis Mittwoch in München bin und die Dame dann von Donnerstag auf Freitag dort ist. Kann ich aber auch nicht ändern. Ich soll mich ja nicht mir ihr sondern mit dem Kollegen abstimmen. Auch o.k. Ihr habt es ja nicht anders gewollt.
Herr laß Hirn regnen!

Kalt

Warum meinen eigentlich die Erbauer von ICE, dass alle die dort mitfahren unter 56 Grad Fieber leiden und man deshalb die Temperaturen auf Kühlschrankniveau absenken muß? Hier muß man ja krank werden.

Sonntag, 6. Juli 2008

Macht

Wenn jemand unbedingt seine Macht darstellen muß, dann ist es völlig egal ob der Erfolg des Projektes darunter leidet oder unnötige Kosten produziert werden oder sogar beides.
Und aus diesen Gründen fahre ich morgen gen Süden und bleibe bis Mittwoch. Auch wenn meine wichtigsten Gesprächspartner in dieser ZEit dann in Frankfurt sind. Sehr sinnvoll. Aber egal.
Am Donnerstag gab mir ein erfahrener Mensch den Tipp: Fahr hin so oft wie es geht, produziere Kosten, dann wird man die Dame schon fragen warum sie soviel Geld ausgibt. Recht hat er :-) Deswegen fliege ich dann auch gerne auf Wunsch von Hamburg nach München nächste Woche. Einfach versteht sich. Ich bin ja kein Unmensch.

Teuer

20 EUR für 5 kmh zu schnell. Ganz schön teuer.
Die Holländer nehmen es echt von den Lebenden. Aber immerhin habe ich 8 Wochen Zeit zum bezahlen und der Strafzettel ist auf deutsch.
Aber das nächste Mal höre ich deutlicher auf das Gepiese des Navis, wobei ich mir allerdings gar keiner Schuld bewußt bin, aber die Dinger waren dor so häufig und so unsichtbar....

Mittwoch, 2. Juli 2008

Selters

Gestern abend in einem Lokal welches überraschenderweise au seiner Karte eine Doppelseite Whiskys anbot.
Der bestellte Whisky kam und wurde als zu stark empfunden. Der Kenner verdünnt nun den Whisky mit Wasser. Da selbiges nicht mitgeliefert wurde ging man an die Bar um solches nachzuordern.
Die Frage des Menschens hinter der BAr outete ihn als Nicht-Kenner:
Leitungswasser oder Sprudelwasser?

Alleine

Wer mich kennt weiß daß ich durchaus in der Lage bin alleine, selbständig, verantwortungsbewußt und was weiß ich zu arbeiten. Ich kann Konzepte schreiben, mich mit Kollegen und Kunden abstimmen und weiß wann es sinnvoll ist an welchem Ort zu sein. Ich mach das schon ne Weile und bisher auch immer erfolgreich. Ich weiß wann ein Telefon genügt und wann es wichtig ist physisch vor Ort zu sein.
Seit heute darf ich das nicht mehr selbst entscheiden, weil man mich kontrollieren will. Nicht mein Chef oder Projektleiter, Gott bewahre. Aber die Dame für die ich bis August was arbeiten soll. Das Argument ist schlagend: Wie wollen Sie sich mit dem Kollegen abstimmen, wenn Sie nicht vor Ort hier in München sind? Wieso wollen Sie sich mit dem Kunden in Frankfurt abstimmen? Die Dame kommt doch einen Tag die Woche nach München.

Vielleicht weil genau die Dame den fachlichen Input liefern soll und ich ja wissen muß was sie haben will? Und ich mit dem Kollegen locker in zwei Tagen das alles klären kann was wir klären wollen und zur Not gibt es das Telefon. Und außerdem habe ich auch noch andere Aufgaben.

Nein die Argumente zählen nicht ich habe gefälligst drei Tage unten zu sein. Wegen mir, aber Sinn macht es keinen!

Dienstag, 1. Juli 2008

Rein in die Kartoffeln

raus aus den Kartoffeln.
Erst testen wir jetzt
Dann testen wir im Herbst
Jetzt bin ich anderweitig verplant
Dann wollen sie jetzt doch testen
Und auch noch Sachen, die wir garnicht machen und die sicherlich erst im Herbst fertig werden.

Rückwärts vorwärts seitwärts ran. So kommt es mir vor.

Wo war doch gleich der Kurs zum klonen?

Ich grüße

hiermit mal wieder meine beiden Mitstreiter!
Ich hoffe Ihr vertragt die Hitze gut.
Ich gebe es zu ich gemieße mein Abtauchen in die Geschäftsstelle sehr. Sonnentop mit Sommerröckchen geht ja beim Kunden so garnicht.

Mordinstrument Hemd

Ich hätte es ja nicht für möglich gehalten. Aber wenn es heute NAcht einen Todesfall gegeben hätte häte auf dem Totenscheine rstmal Strangulation gestanden.
Und das alles nur weil das Hemd mit seinem Kragen am Hals gerieben hat. Das sah verboten aus!

So Schlecht

Ich habe ja selten ein Seminar erlebt, daß so schlecht war. Das einzig positive war echt das Essen. Unglaublich. Wie kann man denn jetzt noch ein Seminar anbieten wo Neues Steuerrecht draufsteht, aber der Inhalt zu 80% das Alte Steuerrecht beinhaltet?
Noch dazu von einem Anbieter von dem man deutlich mehr IT-Inhalte erwartet hätte als dann kamen?
Und für sowas zahlt man auch noch einen Haufen Geld.

Sonntag, 29. Juni 2008

Digitale Bildbearbeitung

ist eine feine Sache. Man kann schon einiges damit machen. Auch ziemlich kitschige Babybilder. Ich bin schon gespannt was die stolzen Eltern dazu sagen werden.
Aber am Besten finde ich eigentlich, daß ich in der Kirche fotografiert habe und keiner hat es gemerkt.

Ich bin

eine gefragte Fotografin. Nur für diejenigen unter Euch, die das noch nicht wußten.
Ich darf nämlich heute die Taufe des Sohnes einer Freundin dokumentieren. Ich bin schon sehr gespannt wie es wird.

Onkel Herberts Blog

Der tägliche Wahnsinn

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Wer wir sind

Wir sind drei Kollegen die einmal gemeinsam in einem kleinen Büro einer Abteilung in einem Unternehmen gearbeitet haben. Wir hatten angefangen zu bloggen um unseren täglichen Wahnsinn bis zu unserem Ausscheiden aus dieser Brutstätte des Wahnsinns zu dokumentieren. Seitdem wir alle drei unser Glück woanders suchen, können wir nur noch aus zweiter Hand von der Zentrale des Wahnsinns berichten. Aber Filialen gibt es ja überall. Alles was hier so geschrieben steht passiert wirklich auch wenn man es kaum glauben kann. Selbst wir fragen uns ob das hier noch die Realität ist.

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